Quartett der Lebensfreude
Datum: 22.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byhardcorefrank
... zu werden, verursachte schon jetzt eine mittlere Überschwemmung in ihrem Slip. Ficken war nun einmal Anitas große Schwäche. Für sie gab es nichts Schöneres als einen dicken, harten Ständer tief in ihrer engen, nassen Teeniemöse zu spüren und ihrem jeweiligen Lover den Saft aus den Eiern zu melken. Jung, leichtfertig und ein bißchen naiv, wie sie nun einmal war, verschwendete die kleine Tramperin kaum einen Gedanken an irgendwelche gefährlichen oder auch nur unangenehmen Konsequenzen ihres Handelns. Den Mutigen gehört die Welt! So oder ähnlich hätte Anitas Credo lauten können. Nur vor AIDS hatte sie normalerweise gehörig Manschetten, weshalb sie bislang auch noch keinen Kerl ohne Gummi an ihre süße Pussy gelassen hatte, aber das war es dann auch schon in Sachen Sicherheitsvorkehrungen, abgesehen von der Pille natürlich.
"Prima!" kommentierte Volker Anitas Entscheidung, den Urlaub mit ihnen zu verbringen, ehe er sie mit gedehnter Stimme fragte: "Sag mal, Sweetie, wo kommst du eigentlich her?" Der leichte, süddeutsche Akzent in ihrer Stimme war ihm nämlich keineswegs entgangen.
"Aus M...," antwortete sie bereitwillig, und dann erzählte sie Jochen und Volker, daß sie schon zwei Tage als Anhalterin unterwegs war. Ihr Vater, so Anita, war steinreicher Besitzer einer Privatbank mit Zweigstellen in ganz Deutschland und in der Schweiz, alles in allem also ein Mann im gesetzten Alter, der gar nicht wußte, wohin mit seinem vielen Geld. Daher tat er alles, um seine hübsche Tochter ...
... glücklich zu machen, und verwöhnte sie nach Kräften. Das war Anita mitunter regelrecht unangenehm, so daß sie wenigstens im Urlaub aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen und das Gefühl von Unabhängigkeit genießen wollte. Aus diesem Grund hatte sie das Auto, das ihr alter Herr ihr zum 18. Geburtstag geschenkt hatte, auch in der Garage gelassen und trampte stattdessen durch die Lande. Ein festes Ziel hatte sie nicht, vielmehr überließ sie es ganz ihrem Schicksal, wohin ihre Reise sie führte.
"Das kann ich nicht begreifen!" kommentierte Jochen ihre Erzählung mit einem Kopfschütteln. "Mit dem eigenen Auto kann man sich doch viel freier bewegen als wenn man ewig und drei Tage am Straßenrand steht und nicht weiß, was einen erwartet, wenn man in irgendein Auto steigt. Außerdem hält die Tramperei doch unwahrscheinlich auf. Bis man dabei mal vom Fleck kommt, ist der halbe Urlaub vorbei!"
"Bei uns beiden vielleicht, Jochen!" bemerkte Volker mit einem amüsierten Lächeln, ehe er kurz nach hinten schaute und Anita mit einem eindeutig zweideutigen Blick maß. "Aber so ein hübsches Mädchen wird doch von jedem Kerl gleich mitgenommen. Mit uns hat das ja schließlich auch funktioniert!"
Die drei unterhielten sich über Gott und die Welt und verstanden sich prächtig. Nach einem kurzen Tankstop aber fragte Volker das Mädchen unvermittelt: "Hast du eigentlich Geschwister, Anita?"
"Nein, leider nicht!" antwortete das Mädchen bedrückt.
"Was heißt leider?" versetzte Volker verständnislos. ...