Quartett der Lebensfreude
Datum: 22.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byhardcorefrank
... "Sei doch froh, daß du die ganzen schönen Milliönchen, die dein Vater besitzt, eines Tages allein erbst!"
"Ach, weißt du, Geld ist auch nicht alles!" stellte Anita nachdenklich fest. "Ich finde es natürlich schön, wenn man ein bißchen davon hat, aber ich wäre auch mit weniger zufrieden. Bei meinem Vater beobachte ich mitunter, daß es ganz schön stressig ist, ein großes Vermögen zu verwalten. Da muß man ständig aufpassen wie ein Luchs und kann niemandem trauen, denn überall lauern die Ratten auf zwei Beinen, die einen um seine Kohle bescheißen wollen! Und im Bescheißen anderer ist mein Alter auch nicht eben schlecht!"
Anitas Worte klangen so bitter und resigniert, daß Volker es vorzog, das Thema zu wechseln. Außerdem waren sie schon einige Stunden unterwegs, es wurde langsam dunkel, und sie näherten sich allmählich H..., wo Rosita am nächsten Morgen auf sie warten würde. In ihrer angeregten Unterhaltung hatten sie gar nicht registriert, wie schnell die Zeit vergangen und die Kilometer an ihnen vorbei geflogen waren. Also steuerten sie eine kleine, etwa sechzig Kilometer südlich von H... gelegene Ortschaft an, um eine Rast einzulegen und, wenn möglich, eine Mütze voll Schlaf zu bekommen.
"Da vorn ist eine Kneipe!" rief Volker aus, und im nächsten Moment hatte er auch schon den Blinker gesetzt und fuhr auf den Parkplatz des Lokals. "Ich muß unbedingt etwas trinken. Meine Kehle ist wie ausgedörrt! Außerdem bin ich hundemüde!"
Anita und Jochen hatten ebenfalls ...
... Durst, und Minuten später saßen die drei jungen Leute auch bereits an einem Tisch des rustikalen Lokals und bestellten sich je eine Cola.
Nachdem sie ausgetrunken und gezahlt hatten, stellte Volker fest, daß er viel zu müde war, um heute noch weiterzufahren, und so kam es, daß die drei sich nach einer Schlafmöglichkeit umsahen.
Gottlob fand sich ganz in der Nähe der Kneipe auch ein kleines Hotel, in dem sie sich für die Nacht einmieteten. Gern hätten sie alle drei in einem Raum geschlafen, doch das ging leider nicht, besaß das Hotel doch lediglich Einzel- und Doppelzimmer. Also einigte man sich darauf, daß Volker und Jochen eins der Zweibettzimmer bezogen, während es sich Anita in einem Einzelzimmer gemütlich machen würde. Schließlich wollten die beiden Jungs die Kleine zu nichts drängen - zumindest noch nicht! Volker schien tatsächlich ziemlich erledigt zu sein, fiel er doch sogleich auf das Hotelbett und schlief fast übergangslos ein. Die lange Fahrt hatte ihn müde gemacht, und dagegen half nicht einmal mehr die Cola, die sie vorhin getrunken hatten.
Auch Anita zog sich ohne weitere Umstände auf ihr Zimmer zurück.
Jochen war indes noch hellwach, und da er keine Lust hatte, seinem Freund beim Pennen zuzusehen und seinem Schnarchen zu lauschen, schlich er ganz leise zu Anitas Tür. Auf sein dezentes Klopfen öffnete ihm das Mädchen und empfing ihn mit einem strahlenden Lächeln.
"Ich kann noch nicht schlafen, und da dachte ich, daß wir uns vielleicht...ein bißchen ...