1. Immer diese Büroarbeit


    Datum: 23.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylocke92

    Die ganze Woche ging mir der Wochenstart nicht mehr aus dem Kopf. Ich konnte das ganze zwar nicht einsortieren und verstehen, aber trotzdem beschäftigte mich Sylvie und die Nummer im Büro die ganze Zeit. Die ganze Woche hatte ich kaum etwas von ihr gesehen oder gehört. Wenn wir uns sahen, lächelte sie mich neckisch an, ansonsten hatten wir wenig zu tun. Am Freitag, kurz vor Büroschluss bekam ich noch eine Email von ihr. "Die Einladung für heute Abend steht. Ich erwarte Dich so gegen acht.", schrieb sie mir kurz, zusammen mit ihrer Adresse.
    
    Ich war neugierig, und konnte gar nicht anders als pünktlich hinzufahren. Ich hatte mich extra aufgehübscht. Meine schöne Unterwäsche, schicke Bluse, kurzer Rock, hohe Schuhe, passendes Makeup. Ich gefiel mir selbst, und wunderte mich, dass ich mich für eine andere Frau so aufhübschte. Als ich an der Adresse angekommen war, stand ich vor einem kleinen Häuschen, das schön abgelegen am Ortsrand lag. Ich suchte die Haustüre und stand wie ein Teenager davor. Voller Spannung und Neugierde was mich erwarten würde, klingelte ich.
    
    Sylvie öffnete die Türe und sah umwerfend aus. Hautenges Top, kurzer Lederrock, und schicke Stiefel. Sie lächelte mich an und begrüßte mich mit den Worten: "Schön dass Du gekommen bist. Bist doch neugierig, was alles noch in der Kiste war oder? Schick schaust Du aus". Ich musste lachen, erwiederte das Kompliment bezüglich des Aussehens und musste ihr zustimmen, dass ich nicht anders konnte als die Einladung ...
    ... anzunehmen. Sie nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss auf meine Wange und bat mich herein.
    
    "Ich freue mich, daß Du da bist, komm lass uns einen Begrüßungssekt trinken.", strahlte mir Sylvie entgegen. Die Idee gefiel mir und wir liefen durch den Flur in ihr Wohnzimmer, wo sie schon zwei Gläser vorbereitet hatte. "Setz dich, ich nehme schnell den Sekt aus dem Kühlschrank", flötete mir Sylvie zu und verschwand, um kurz darauf mit einer Flasche Sekt zurück zu kommen.
    
    Wir tranken gemütlich ein Glässchen Sekt und sie erzählte mir, dass sie das Haus geerbt hatte und hier alleine lebe. So nach und nach habe sie sich dann alles nach ihren Vorstellungen eingerichtet.
    
    "Komm ich zeigr Dir mal die Wohnung.", war die Aufforderung unseren Plausch beizulegen und ihr zu folgen. Sie führte mich durch die Wohnung, zeigte mir Küche, Esszimmer, Bad, ihr Arbeitszimmer und ein sehr schön eingerichtetes Gästezimmer. Zum Schluß führte sie mich in ihr Schlafzimmer.
    
    Das Schlafzimmer war sehr schön, aber doch auch überraschend für mich eingerichtet. In der Mitte des Raumes ein großes Himmelbett aus Stahl. Ein Schrank mit großen Spiegel an der Wand neben dem Bett und auf der anderen Seite ein schwerer Holzhocker und, zu meiner größten Überraschung, an der Wand ein Andreaskreuz.
    
    Sylvie entging wohl mein überraschter Blick nicht. Sie schaute mich an und grinste. "Ich habe ja gesagt ich habe es so nach und nach meinen Vorstellungen angepasst.". Dann lenkte sie meinen Blick auf den Karton von ...
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