1. Immer diese Büroarbeit


    Datum: 23.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylocke92

    ... Sylvies Spiel mit mir, hatte ich noch nie gefühlt.
    
    Ich war schon kurz vor einem Höhepunkt, als sie ihre Hände zurück zog. Kurz darauf spürte ich ihre Hände an meinem Hintern und spürte wie sich ihre Finger immer weiter den den Weg zu meiner Pospalte und meinem Hintereingang suchten. Ich fühlte, wie sie mein Poloch vorsichtig mit etwas feuchten einrieb. Sylvie war kurz davor mich in den Wahninn zu treiben, als ich spürte wie sich etwas kühles, hartes den Weg in mein nasses und gieriges Lustzentrum bahnte. Ich stöhnte laut auf und warf mich, so ich konnte, am Kreuz hin und her. "Das ist der Glasdildo, der Dir so gut gefiel", flüsterte sie mir ins Ohr, während sie den Dildo mit sanftem Druck immer weiter in meine Mitte hereindrückte. Sie zog ihn immer wieder ein Stück zurück und wieder vor. Ganz vorsichtig aber mich dabei einem Höhepunkt immer näher zu bringen. In den Wahnsinn trieb sie mich dann endgültig, als ihre zweite Hand gleichzeitig begann den Weg in meinen Hintern zu suchen und ganz vorsichtig immer tiefer in meinen gut vorbereiteten Hintereingang zu schieben.
    
    Mit geschickten Bewegungen, sowohl des Dildos in meiner Lustgrotte und ihrem Finger in meinem Hintern trieb sie mich in eine Explosion, wie ich sie noch nicht kannte. Ich ritt auf den Wellen der Erregung, zuckte unkontrolliert in meinen Fesseln und stöhnte laut und ohne jegliche Hemmungen.
    
    Vorsichtig befreite sie mich von dem Dildo und zog sich auch aus meinem Hintern zurück. Sie löste meine Fesseln vom ...
    ... Andreaskreuz und hilt mich fest in Ihren Armen. Dicht an sie gedrückt, lies sie mich die Wellen meiner Explosion in Ruhe geniessen. Als sie merkte, dass ich langsam wieder zu Sinnen kam, drückte mich Sylvie noch fester an mich heran, und fragte mich liebevoll, ob mir dies denn gefalle. "Ja, es war Wahnsinn", antwortete ich ihr ehrlich.
    
    Ich war von meiner Lust und von meinen Gefühlen überwältigt, und als mich Sylvie fragte, ob ich mehr davon wolle, konnte ich nur gierig zustimmen. Sie nahm mir meine Augenbinde ab und schaute mich sehr liebevoll an. "Das freut mich", lächelte sie mich an und drückte mich.
    
    "Ich kann Dich in eine andere Welt führen, die Dir sicher bislang ungeahnte Gefühle bringen wird. Dazu musst Du Dich aber mir ergeben und mir gehorchen. Immer und ohne Wiederrede. Du kannst mir immer vertrauen, und sicher sein, dass ich dieses Vertrauen nicht ausnutzen werde. Ich werde Deine Grenzen beachten und Du wirst lernen Grenzen zu überwinden. Willst Du das?".
    
    Noch im Rausch des gerade Erlebten und meiner Neugier auf diese Welt, von der ich schon einiges gehört aber noch nichts erlebt hatte lies nur eine sofortige Zustimmung zu. Warum auch immer, ich hatte dieses grenzenlose Vertrauen in Sylvie, dass sie mich behutsam und sicher in diese neue Welt führen könne.
    
    "Schön. Dann dreh Dich wieder um", forderte sie mich auf. Kaum stand ich wieder mit dem Rücken zu ihr, verband sie meine Handmanschetten wieder hinter meinem Rücken. Sie drehte mich um, lächelte mich ...