1. Dark Manor 28


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: Pia1998

    ... Auf der Innenseite des Türblattes war das Zeichen des Goreanischen Ordens eingeschnitzt. Ein vertikaler Speer, der von zwei Schwertern gekreuzt wurde. Einige haben daraus das Peace Zeichen abgeleitet, aber es steht hauptsächlich für Versklavung, Schmerz und Leid. Mir schwante Böses.
    
    Als wir dann auf unserem Zimmern waren, lachten auch alle und angesteckt von dem was geschehen war, lachte ich natürlich mit. Es war meine verdammte Hochzeitsreise und ich wollte das genießen. Dann stellte sich Martin in die Mitte unserer Runde.
    
    "Meine Freunde, ich will und werde euch nicht vorschreiben, wie ihr euch hier zu verhalten habt. Genießt die Zeit. Die Burg hat viele Räume und jeder wird seinen Spaß finden."
    
    Keiner sagte etwas dagegen und unsere Reihen lichteten sich schnell. Zuerst waren Martins Schwestern sammt ihrer Männer verschwunden. Dann sah Martin uns beide an.
    
    "Hunger?" fragte er eher beiläufig.
    
    Mia sagte direkt ja, ich hingegen nickte nur. Natürlich hatte ich Hunger. Hunger nach Martin. Ich wollte Zeit mit ihm alleine haben. Ich wollte ihn spüren, an mir, in mir.
    
    Unsere Anzüge hatten noch weitere Gimmiks. Zuerst befreite er Mia aus dem Hogtie. Allerdings nur um ihre Arme und Beine in eine Position zu bringen, in der sie sich auf allen Vieren würde fortbewegen müssen. Was mir zuerst ein Grinsen auf die Lippen zauberte, geschah mir gleich. Martin legte uns beiden Halsbänder an und führte uns durch die Gänge.
    
    Was mir auffiel waren die Frauen, die als ...
    ... Objekte genutzt wurden. Am Ende unseres Ganges kniete eine Frau, die in meinem Alter gewesen sein musste. Ihre Arme und Beine, ja selbst ihr Körper waren in Metallklammern und Haken gefangen. Absolut bewegungsunfähig. Nicht einmal den Kopf konnte sie bewegen. In ihrem Mund befand sich ein Ball Gag, der seines gleichen sucht. Ihr Kiefer schien auf das Maximum gedehnt worden zu sein. Sprechen war unmöglich. In ihren Händen stand je eine acht Zentimeter durchmessende große Kerze, die jeweils noch gute fünfundzwanzig Zentimeter in der Höhe hatte.
    
    Warum wurde ich feucht? Ich spürte wie mir mein Saft die Schenkel entlang lief. Das sah so geil aus. Mein Kopf sagte nur.... mach mach mach. Aber ich traute mich nicht es ihm zu sagen.
    
    Dann ging es die Treppe herunter. Wir trafen auf die ersten anderen Gäste. Einige von ihnen nickten Martin zu. Einer von ihnen sah mich lüstern an.
    
    Martin führte uns in den Speisesaal. Er setzte sich an einen Einzeltisch. Mia und ich durften uns mit einem Meter Abstand davor knien. Martin bestellte eine Alpen Spezial Platte, die sich als Holzfällersteak mir Bratkartoffeln und Kaisergemüse im Familienformat herausstellte.
    
    Zuerst dinierte unser Meister, so hatte es den Anschein für die anderen, die Martins Treiben und unser Verhalten beobachteten. Ich sah seinen gesättigten Gesichtsausdruck.
    
    "Mia, zu mir."
    
    Mia setzte sich vor Martin auf. Es schien als würde sie Männchen machen. Löffel um Löffel wanderte in ihren Mund. Mal ein Stück des ...
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