1. Dark Manor 28


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: Pia1998

    ... fast eine Stunde lang auf dem Kopf gehangen. Hinter dem Andreaskreuz war eine Schwarzlichtlampe. Jetzt wo ich hinter Martin stand, wurde in seinem Nacken ein Tattoo sichtbar. Durch seine OP war es etwas verteilt und teilweise zerstört. Bei normalem Licht hatte ich das Tattoo noch nie gesehen. In einem leuchtenden Weiß waren die Umrisse eines Hirsches zu sehen. Eigentlich sah das Tattoo aus wie der Hirsch von den Jägermeisterflaschen. Noch bevor ich etwas sagen konnte, zog Martin mich hinter sich her. Bei dem Ausgang hang ebenfalls eine Schwarzlichtlampe. Wieder sah ich Martins Tattoo. Ich wollte sichergehen das es eine optische Täuschung war und drehte den Kopf des menschlichen Garderobenständers. Das selbe Tattoo.
    
    Martin zerrte an mir, fast so als wollte er mich aus irgendeiner Gefahr herausbringen. Schnell waren wir in der Lobby. Dort öffnete sich gerade eine Kuckucksuhr.
    
    "Warte Martin. Sieh mal."
    
    Martin drehte sich zu mir um. Die Tür, die sich öffnete, war eine Flügeltür, aus der eine Frau herausgefahren wurde. Vor ihren Brüsten waren Lederbänder auf einer Rolle angebracht. Die Uhr zeigte 23:58 Uhr und schlug gerade auf 23:59 Uhr. Im Sekundentakt schlugen die Lederbänder nun abwechselnd ...
    ... auf ihre Brüste. Man konnte ihren Schmerz sehen, doch schreien konnte auch sie nicht. Auch sie hatte diesen riesigen Ball Gag in ihrem Mund.
    
    Zehn Sekunden vor Mitternacht öffnete ein Mechanismus ihre Beine. Dann sah man wie auch an ihrer Scham ein Lederband in Stellung ging, nur das dieses Lederband Metallnieten hatte. Dann kam der erste Gong. Mit jedem Gongschlag der Uhr setzte die Maschine einen mehr als kräftigen Schlag auf ihre Scham. Sie schrie in ihren Gag hinein, aber viel war nicht zu hören.
    
    Nach den zwölf Gongschlägen fuhren die Mechanismen wieder in ihre Ausgangspositionen. Erst jetzt fiel mir der Spiegel und die Schwarzlichtlampe hinter ihr auf. Auch sie hatte den Hirsch in ihrem Nacken. Nun aber fuhr die lebende Figur zurück in ihren Verschlag.
    
    Martin zog wieder an mir und als ich nicht sofort mitkam, hob er mich einfach hoch und trug mich die Treppe hoch. Oben angekommen waren wir wieder in dem Gang und auch hier war noch immer die Frau, die als lebender Kerzenständer fungierte. Auch hier bemerkte ich das Schwarzlicht, das in diesem Haus allgegenwärtig war. Im Vorbeigehen sah ich aber auch bei ihr den Hirsch.
    
    Hinter mir fiel die Tür zu. Was folgte war eine traumhaft heiße Nacht. 
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