1. Babsi - Mein Leben eine wahre Geschichte Fortsetzu


    Datum: 23.11.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Lesben Sex Autor: Badbabsi

    Kapitel 1: Meine Jahre in Polen (Teil C)
    
    Eine Woche später an einem Freitag, Robert war bis Sonntag nach Kielce gefahren, die Jungs nach Jedrzejow gefahren und wollten erst morgen früh wieder zurückkommen. Die Arbeiten im Haus und dem Hof waren erledigt und Magda hatte es sich auf der Couch vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Sie wollte für uns drei heute nicht mehr kochen. Deshalb fragte Christina, ob sie und ich etwas rausgehen durften, wir würden uns Brot und Obst mitnehmen und würden abends wieder zurück sein. Und da meine Tante ihre Ruhe haben wollte, stimmte sie zu. Meine Cousine holte eine Decke und ich packte was zu Essen ein. Minuten später waren wir vom Hof und liefen in die Felder hinein, wo Getreide und Mais schon ziemlich hochstanden. So etwa 500 Meter vom Haus entfernt, floss ein Bach, wir breiteten dort die Decke aus. Später entledigten wir unserer Klamotten und nur mit Unterwäsche legten wir uns ins kühle Wasser. Nach einer Weile setzten wir uns auf die Decke und aßen was. Da die Sonne noch sehr warm war. Hingen wir unser Unterwäsche an einen kleinen Baum. Nun lagen wir nackt draußen und sahen uns an. Wir begannen uns zu streicheln und zu küssen, immer heftiger und inniger. Gegenseitig befummelten wir unsere nassen Fotzen und saugten abwechselnd an den harten Nippeln unserer Titten. Dann drückte mich Christina sanft auf den Rücken, stieg verkehrt rum über mich und fing an mit ihrer Zunge meinen Kitzler zu bearbeiten, mit 2 Fingern bearbeitete sie meine ...
    ... Möse. Sie meinte dabei, dass ich mich unbedingt rasieren müsste, am besten noch heute. Über meinem Gesicht, war ihre rasierte vor Feuchtigkeit glänzende Fotze. Die sie langsam auf meinen Mund legte. Ich fing an wie bei einem Zungenkuss ihre Muschi zu lecken. Sie lief dabei förmlich aus, den ein Rinnsal ihres Saftes lief an meinem Kinn den Hals hinab. Und hier draußen, wit ab von jeglicher Zivilisation, konnten wir auch laut stöhnen. Wir konnten unseren Gefühlen freien Lauf lassen. Ich bemerkte wie mir immer heißer wurde, ein Kribbeln durch meinen Körper und besonders in meiner Fotze anfing, Bis ich nach kurzer Zeit den ersten Orgasmus in meinem Leben bekam, es wollte gar nicht mehr aufhören, diese Erlösung. Ich konnte vor Gefühlsintensität kaum atmen, ich nahm die Welt um mich herum gar nicht mehr war. Jetzt verstand ich warum, der Orgasmus in Frankreich „kleiner Tod“ genannt wird. Meine Cousine hörte aber noch nicht auf und immer wieder durchzuckte mich ein süßer Schmerz. Etwas später, drehten wir uns um und ich fing an, Tina zu lecken und zu fingern. Bei ihr schoss der Mösensaft nur so aus ihr heraus, als wäre sie am pinkeln. Aber es schmeckte nicht nach Pisse, dieser Geschmack war süßlicher. Und meine Cousine genoss hinreichend mein Liebesspiel. Sie befeuchtete mit ihrer Spucke immer wieder einen Finger und spielte damit an meinem Poloch. Mal war es sehr angenehm, mal brannte es ein wenig. Und auch bei ihr begann der Orgasmus zu kommen und dann war es soweit, sie schrie es ...
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