1. Babsi - Mein Leben eine wahre Geschichte Fortsetzu


    Datum: 23.11.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Lesben Sex Autor: Badbabsi

    ... förmlich heraus. Sie zuckte noch heftiger als ich, sie spreizte die Beine ganz weit auseinander und stellte sie zu einem V hoch. Ich fickte sie mit meinen Fingern und saugte fest an ihrem Kitzler. In ihrer Geilheit kniff sie mir mit einer Hand in die Pobacke und mit der anderen Hand den Ringfinger in meinen Anus und fingerte mich dort. Der Schmerz war nun ziemlich intensiv, aber ich wollte ihr zurückgeben, was sie mir vorher gegeben hatte. Erschöpft ließen wir dann von einander ab und beendeten mit zärtlich küssen und streicheln unser Sexerlebnis. Dann noch ein kurzes Bad im Bach und schliefen eng umschlungen, nackt auf der Decke ein. So etwa 2 Stunden später, als wir wieder wach wurden, fragte ich sie, woher sie das alles kenne. Sie zeigte mir auf ihrem Handy, einige Pornovideos. Dabei war auch eins, wo zwei blonde Lesben, sich ihre Polöcher auslecken und fingern. Christina meinte, sie wolle sowas auch mal spüren, wenn jemand mit der Zunge an und in ihrem Anus leckt. Ich war davon nicht so überzeugt. Aber sie sagte mir, dass sie mich liebe und ich sie doch auch. Und sowas doch der größte Beweis wäre, wenn meine Zunge sie am Anus verwöhnen würde. Sie ging an den Bach und wusch sich ihren Po noch mal aus. Dann ging sie auf die Knie, beugte sich vorn über, so dass ihr Kopf auf der Decke lag, sie breitete ihre Beine aus und mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. Ich sah ihre kleine rosafarbene Rosette. Ich kostete mich viel Überwindung, erst küsste ich nur ihr Poloch, da ...
    ... es aber nicht so roch wie nach einem Toilettengang, begann ich an mit der Zunge diese abzulecken. Aber Tina verlangte mehr, sie forderte mich auf, im Namen unserer Liebe, meine Zunge hineinzustecken. Es schmeckte zwar nun etwas eigenartig, aber es war zum Aushalten. So fickte ich sie nun mit meiner Zunge in ihrer kleinen Rosette. Es geilte sie auf, den sie begann wieder zu stöhnen und sie nahm eine Hand von mir an ihre wieder feuchte Fotze, mit der Aufforderung diese wieder zu fingern. Aus Liebe, Dummheit oder Naivität tat ich es ihr zuliebe. Auch hier bekam sie nach ein paar Minuten wieder einen dicken Orgasmus. Nicht nur meine zwei Finger waren von ihrem Fotzensaft nass, sondern meine ganze Hand. Als sie nun endlich fertig war, leckten wir gemeinsam den Saft von meiner Hand und Fingern. Bei der Zigarette danach, streichelte sie mich und sagte ich sei was ganz Besonderes für sie und sie wolle mich nie wieder verlieren. Danach gingen wir wieder züchtig gekleidet nach Hause. Am Abend sahen wir das Magda sich eine Flasche Vodka reingezogen hatte und tiefschlafend auf dem Sofa lag. Also zog mich meine Cousine mit einer Schere bewaffnet ins Bad. Es folgte erst ein Grobschnitt an meinen Scham- und Achselhaaren. Dann pinselte sie mit Rasierschaum meine Beine, Muschi und Achseln ein. Ich stand nun breitbeinig, mit seitlich ausgestreckten Armen, voller Rasierschaum, im Bad. Dabei fragte ich mich, was komischer aussah? Wo ich meiner Cousine heute Mittag den Arsch ausgeleckt hatte oder ...