Die Fickinger 03
Datum: 24.11.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bygaldranorn
... reizen...
Freyas Blick glitt an ihm hinab. Den Hunger konnte sie dabei jedoch nicht aus ihren Augen verbannen. Sie wollte ihn, und das ließ ihn sie wollen. Er fühlte ihre Gier, ihren ungestillten Hunger, das heiß lodernde Feuer in ihr, das er schüren wollte. Mit unregelmäßigem Pulsieren ersteifte sein Schwanz zu seiner vollen Größe und drückte gierig gegen den Stoff von Vickes störender Leinenhose.
„Oh", machte Freya, als ihr Blick an der deutlichen Ausprägung zwischen Vickes Beinen hängen blieb. Aufreizend langsam ging sie links an Vicke vorbei zur Wand des Langhauses und bückte sich, um zu tun, als hebe sie ihren schweren, flusswassergefüllten Eimer vom Boden auf, damit sie zurück an ihre Arbeit gehen konnte. Dabei kehrte sie Vicke ihren runden Arsch so zu, dass ihr Kleid verruschte und ihren nackten Spalt entblößte. Als Vicke es zwischen Freyas Beinen nass schimmern sah, vergaß er alles um sich herum.
Freya machte schon Anstalten, sich wieder aufzurichten, als sie ihn hinter sich spürte und im nächsten Augenblick stieß sie ein heftiges Kichern aus, während Vickes harter Schwanz gierig in ihren feucht pulsierenden Spalt drang.
Glitschige Nässe lockte ihn tiefer in die heiße Spalte, die es nun zu erkunden galt. Freya wurde nicht zum ersten Mal gefickt, das spürte Vicke schon allein daran, wie sie ihm ihr Becken entgegen bewegte. Ganz anders als Runa, die er frisch entjungfert gestoßen hatte. Ihre wissbegierige Unerfahrenheit hatte in Vicke unbekannte ...
... Lüsternheit erweckt, aber Freyas frevellose Wollust erregte ihn genauso. Wenn nicht gar mehr.
Freya ließ ihn einige Male langsam in sie stoßen, dann schien sie sich abrupt auf ihre Tugend zu besinnen und drehte ihm den Kopf zu. Ihre tiefroten Lippen schimmerten feucht, während sie ihn mit großen Augen ansah. „Wir dürfen das nicht..."
Es war nur ein Hauchen, doch die Worte strichen wie ein eisiger Windhauch über Vickes erhitzte Haut. Er versenkte sich noch einmal tief in Freya, was sie mit genussvoll geschlossenen Augen und leisem Seufzen zur Kenntnis nahm, ehe er leise zurückwisperte: „Es ist mir egal, was ich darf und was nicht... mich interessiert momentan nur, dass ich dich ficken will. Und zwar jetzt", fügte er hinzu, als Freya ihm entwischen wollte.
Vicke drängte ihr sein Becken entgegen, sodass sein harter Schwanz in den Gebärmutterhals gepresst wurde. Freya stöhnte begehrlich zurück, lecke sich über die Lippen und sah Vicke mit wildem Blick in den feurig funkelnden Augen an. „Aber bitte nicht hier..."
„Das hättest du dir eher überlegen müssen", knurrte Vicke räudig zurück. Einen Moment lang flackerte Freyas lustumwobene Miene, als sich ihre Fotze als Reaktion auf seine Worte erregt zusammenzog. Dann warnte sie mit leiser Stimme: „Ich... ich schreie, wenn es um mich geschieht."
Was sie damit andeuten wollte, war Vicke klar. Es war früher Morgen und obwohl längst nicht alle Dorfbewohner bereits wieder auf den Beinen waren, sondern noch die letzten Nachwirkungen der ...