Die Fickinger 03
Datum: 24.11.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bygaldranorn
... hatten ihre Leiber erneut zueinander gefunden.
Der Tadel in Ågots Blick war da schon weitaus schwer auszuhalten gewesen... ebenso ihre fürsorgliche Bemutterung, die sie ihm angedeihen ließ. Ågot hatte dafür gesorgt, dass er in den letzten Nächten vorm Schlafen regelmäßig dieses widerliche Zeugs aus dem Tonbecher heruntergewürgt hatte, das angeblich gegen seine Verletzungen helfen sollte. Damit hatte ihn schon Runa gequält, als er sich fiebernd auf ihrem Bett herumgewälzt hatte...
Welche Verletzungen?, hatte Vicke sich nicht zum ersten Mal seit dem verdammten Schiffbruch gefragt. Ihm ging es gut. Sein Fieber war gewichen, ebenso der brennende Schmerz im Hals, der ihn zwei Tage nach seiner Ankunft befallen und drei Nächte lang gequält hatte.
Allmählich wurde es ihm langweilig in Birgers Langhaus, und so war er heilfroh, als Ågot am sechsten Tag schließlich mit strengem Blick ihr Einverständnis gab, dass Vicke die Hütte verlassen durfte. Er hatte darauf bestanden, in Ruhe gelassen zu werden. Schließlich war er fünf Tage am Stück bewacht worden... er wollte endlich wieder Zeit für sich haben. Das verstand sogar Ågot, obwohl sie ihm dennoch zu grollen schien.
In einem ausgedehnten Spaziergang hatte er die Wiesen und Weiden rund um das Dorf erkundet, sich vom Schmied die Kunst des Schwertschmieden erklären lassen und war anschließend einer gutmütigen Frau in die Arme gelaufen, die ihn zur Hilfe beim Brotbacken nötigen wollte. Günstigerweise hatte sich alsbald eine ...
... Möglichkeit zur Flucht ergeben, und so war Vicke schließlich wieder vor dem Langhaus gelandet, in dem er seit kurzem lebte.
Es konnte allerdings kein Zufall gewesen sein, dass das dunkelhaarige Mädchen ausgerechnet dort ungeschickt ihren Wassereimer hatte fallen lassen. Sie hatte ihm vor dem Langhaus des Birger aufgelauert und ihn mit sich gelockt. Ihr Lächeln strahlte die Lust aus, die tief zwischen ihren Schenkeln wogte.
„Mein Name ist Freya.", sprach sie nun mit heller Stimme. Die Finger ihrer linken Hand spielten neckisch mit einer schwarzen Locke, während sie ihn nicht aus den Augen ließ.
Vicke musterte sie unauffällig. Ihm gefiel, was er sah. Freyas Kleid war durchdacht genäht und das Band an ihrer Bluse so geschickt nachlässig geknotet, dass jeder zwangsläufig annehmen musste, es wäre unglücklich verrutscht. Freya verschränkte neckisch die Arme vor ihrer Brust, sodass sich das Band löste und den Anblick auf ihre zarten Mädchenbrüste freigab.
Freyas Brüste waren um einiges weniger üppig als die Runas, nahm Vicke unterbewusst zur Kenntnis. Aber es würde ohnehin schwer werden, ein Mädchen zu finden, dessen Titten noch opulenter waren als Runas. Die milchig helle Haut löste einen warmen Schauder in ihm aus, der über seinen Rücken bis in seine Lenden floss. Sein Schwanz zuckte verlangend, ehe er sich aufzurichten begann. Vicke biss sich unwillig auf die Lippen. Es verlangte ihn, diese Brüste in den Handflächen zu spüren, sie zu drücken, die zarten Warzen zu ...