Die Fickinger 03
Datum: 24.11.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bygaldranorn
... Atemzugs gleißend helle Sterne vor ihren Augen tanzen. Vicke fingerfickte ihren nassen Spalt mit einfallsreichem Erfindungsgeist, während sein Schwanz unablässig in ihren Arsch stieß. Wenn die heiße Enge zu trocken wurde und Freya sich vor Schmerz wimmernd zusammenkrümmen wollte, tauchte Vicke seinen Schwanz für einen tiefen Stoß in ihre nasse Fotze, ehe er sie ungezügelt weiter arschfickte.
Als Freya ihre Erlösung nahen spürte, schloss sie eine Hand um Vickes linkes Handgelenk, zog seine Finger sanft zurück aus ihrer Spalte und legte sie zurück an ihren Oberschenkel, um sich Vicke noch schneller entgegendrängen zu können. Mit leisem Glitschen versank sein Schwanz komplett in ihrem Arsch, seine Eier drückten weich gegen Freyas feucht schimmernde Fotze. Ein erster leiser Schrei entglitt ihrer Kehle, auf den sogleich der nächste folgte, diesmal um einges lauter... und eindeutiger...
Als Freyas abgehackte Schreie ihren Höhepunkt erreichten, spürte Vicke seine Eichel hart werden; gleichzeitig zogen sich seine Eier fest zusammen. Kehlig erwiderte er Freyas lustvoll gestöhntes „Aaaaahhh!!!", während sein Schwanz in ihrem Arsch zu zucken begann und in sieben ausgiebigen Spritzern seinen Samen in die trockene Enge pumpte.
Sie verharrten einige wilde Herzschläge lang, bis sich ihr Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte. Dann schloss Vicke die linke Hand um seine Eier und die Peniswurzel, um den weichen Schaft vorsichtig aus Freyas Arsch herauszuziehen. Kaum hatte der ...
... inzwischen erschlaffte Schwanz ihre Enge verlassen, ließ Freya ihr Kleid heruntersinken und drehte sich mit leuchtenden Augen zu ihm um. Auf ihren Wangen glühte verräterische Röte und zeugte von Freyas abklingender Erregung.
Leichtfüßig kam sie Vicke näher und bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte sie ihm einen warmen Kuss auf die Lippen gedrückt. Reflexartig zog Vicke das Mädchen an sich und drang mit seiner Zunge in ihren Mund, um sie gierig zu küssen, doch zu seiner Enttäuschung löste Freya sich viel zu schnell mit leisem Kichern von ihm, nahm ihren Wassereimer auf und schlüpfte mit wiegenden Hüften zurück auf den Vorplatz vor den Langhäusern.
Vicke erwischte sich dabei, wie er ihr lange nachstarrte. So fühlte es sich also an, das andere Loch zu stoßen... das, was Snorre und Tjure getan hatten, wenn sie sich nachts heimlich von ihren Wachposten auf dem Wikingerschiff geschlichen hatten... Vicke merkte, wie ihm warm wurde. Nein, eigentlich wollte er das gar nicht wissen!
Aber, und bei dem Gedanken biss er sich schmerzhaft auf die Lippen, er konnte nachvollziehen, was so reizvoll daran war. Schon nach dem ersten Stoß in die herrlich enge Wärme war er Freyas Arsch verfallen. Es würde nicht das einzige Mal bleiben, dass er in den Arsch eines Mädchens versunken war, das wusste er.
Vicke schluckte hart, als er begriff, dass er Blut geleckt hatte. Er wollte da mehr von. Er wollte es wieder spüren. Die verstandsvernebelnde Enge, die ihn so schnell abspritzen ließ. Den ...