Die Fickinger 03
Datum: 24.11.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bygaldranorn
... auch noch so geschickt und verlockend gestellt!
„Das ist nicht meine Sache", sagte Runa leise und zog am linken Zügel, sodass Nerthus umkehrte.
Runa war schlagartig die Lust auf den Ausritt durch den Wald vergangen. Sie wollte nur noch weg von hier, irgendwo hin, wo sie allein war. An einen Ort, den Vicke nicht kannte, und wo er ihr nicht auflauern konnte, um sie auf seine Lenden zu locken...
„Warte!", rief Vicke ihr nach.
Er hasste es, einem Mädchen nachzulaufen. Vor allem, wenn sie sich als so widerspenstig herausstellte wie Runa. Aber am Meisten hasste er sich dafür, seinen Gefühlen unterlegen zu sein. Nichts anders zwang ihn gerade dazu, das zu tun, was er im Begriff war umzusetzen.
Runa war noch nicht weit gekommen, als Vicke sie einholte und zum Sprung ansetzte.
„Runa!"
Mit einem Satz, den sie ihm nicht in ihren gewagtesten Träumen zugetraut hätte, landete Vicke hinter ihr auf Nerthus' erdfarbenen Rücken. Überrascht drehte Runa ihm den Kopf zu. „Kannst du reiten?"
Sie klang so ungläubig, dass Vicke versucht war, ihr die Zügel abzunehmen, um es ihr zu beweisen. Doch dann kam ihm ein viel gemeinerer Gedanke. Er beugte sich zu ihrem linken Ohr und hauchte mit dunkler Stimme: „Als ob du das nicht vor einigen Nächten herausgefunden hättest... ich wüsste nicht, was du mir darin noch beibringen könntest."
Gleichzeitig machte er sich an seiner Hose zu schaffen.
Runa schnappte empört nach Luft, doch ehe sie protestieren konnte, hatte Vicke ihren ...
... Arsch gegen sein Becken gezogen. Runa stieß überrascht die Luft aus, als sie seinen nackten Schwanz hart gegen den Spalt zwischen ihren Arschbacken pulsieren spürte.
„Willst du spüren, was Freya so um den Verstand gebracht hat?" Vicke lachte leise und jagte ihr damit ein Zittern über den Rücken. Dann schob er ihr ohne weiteres Zögern Runas Leinenkleid hoch, steckte ihr seinen Schwanz zwischen die Schenkel und drang mit erregtem Stöhnen in sie ein.
Erst, als er den schlagartig nass werdenden Spalt ganz ausfüllte, setzte er zum ersten Stoß an. Runas enge Feuchte umschloss sein erregtes Fleisch willig, streichelte es und sog es gierig in sich auf. Das Mädchen hatte deutlich Schwierigkeiten, die Stute unter Kontrolle zu halten. Immer öfter entglitten ihr die Zügel, bis sie sie schließlich ganz losließ und sich stattdessen in die lange stichelige Mähne ihres Pferdes krallte.
Nerthus spürte nur zu deutlich, wie abgelenkt ihre Reiter waren, und fiel eigenmächtig in weichen Gallop. Runa ließ sie gewähren. Handeln konnte sie ohnehin nicht. Sie fühlte nur den wunderbar harten Schwanz, der sie ausfüllte und gierig ihre pulsierende Fotze stieß. Über ihre Lippen focht sich erregtes Keuchen, in das sich Vickes immer lauter anschwellendes Stöhnen mischte.
„Sei meine Hure...", keuchte er mit kehligem Knurren. Sein Kopf ruckte in den Nacken, während sich seine Hände um Runas nackten Bauch schlossen. Ganz fest vergruben sich seine Finger in der weichen Haut. „Oh Runa... ich ficke dich ...