Mein erster Bi-Sex
Datum: 25.11.2018,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Fetiboy
... irgendwie nicht abnahm, so wie er sich verhielt. Er sagte "Ich hätte aber große Lust. Wie sieht`s mit dir aus?" Jetzt konnte ich gar nichts mehr sagen, meine Hose, die er schon eine Weile mit seinen Blicken gestreift hatte, gab ihm aber die Antwort. Er stand auf, kam um den Tisch, griff mir zwischen die Beine und hauchte "Komm mit." Ich folgte ihm mit weichen Knien ins Schlafzimmer, während er meinen linken Pobacken fest umfasste. Ab jetzt schaltete sich mein Hirn aus. Ich ließ mich von ihm leiten und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Er setzte sich aufs Bett, ich stand vor ihm und er zog mich zu sich, um mir die Hose zu öffnen. Ganz langsam streifte er sie ab und mein schwarzer String kam zum Vorschein. Er raunte "Geil, du trägst Strings?" und ich plapperte was von bequem, mache ich öfter, wenn es warm ist usw.. Ich wurde scharf wie eine Rasierklinge. Er griff seitlich in den String und befreite meinen bereits steifen und prallen Penis aus dem Höschen, ließ den String aber an. "Was für ein schönes Exemplar, und so schön rasiert" hörte ich, als er meinen Schwanz in der Hand hielt und ich stöhnte auf, als er ihn in den Mund nahm. Er saugte genüsslich schmatzend an meiner Latte und versuchte auch einen deep throat, was ihm aber auf Grund der Länge nicht ganz gelang. Dabei bearbeitete er ihn auch mit einer Hand wie im besten Pornofilm, mit der anderen Hand knetete er abwechselnd meine Pobacken und berührte wie zufällig auch mit einem oder zwei Fingern meine ...
... Rosette. Nach einiger Zeit stieg in mir die Hitze hoch und ich spürte, dass es bis zum Orgasmus nicht mehr lange dauern würde. Ich trat einen Schritt zurück und sagte "Jetzt bist du dran." Er legte sich auf den Rücken, ich kniete mich neben ihn und streifte seine modische Jeans ab. Er hatte eine leicht transparente Pants an, die deutlich gewölbt war. Schnell hatte ich ihn auch davon befreit und sein "kleiner" Freund sprang mit entgegen. Er war nicht ganz so dick wie meiner, aber länger (so etwa 19 bis 20 cm) und perfekt geformt. Auch Stefan war intimrasiert. Ich hatte glaube ich noch nie so viel Lust, etwas in den Mund zu nehmen, wie bei diesem prachtvollen Schwanz. Ich umschloss zunächst mit meinen Lippen nur die Eichel und streifte mit meinen Lippen sanft darüber. Auch er stöhnte auf und sein Körper bog sich, als er meinen Mund spürte. Danach fuhr ich am unteren Rand seiner Eichel mit der Zunge entlang, so wie ich das von Frauen gerne hatte. Auch er war dort extrem empfindlich und sein Schwanz versteifte sich noch mehr als zuvor. Er presste hervor "Ja, mach weiter, du geiles Stück, jaaa." Das lies ich mir nicht zweimal sagen und gab mein bestes. Ich leckte auch seinen rasierten Hoden, der bereits ganz klein und straff geworden war. Nach kurzer Zeit stöhnte er "Nimm ihn jetzt ganz in den Mund, los." und ich gehorchte abermals. Ich saugte mich langsam an seinen Schaft heran, bis es mich fast würgte. Dabei nahm er meinen Hinterkopf und drückte mich rhythmisch nach unten.
Als ich ...