Mein erster Bi-Sex
Datum: 25.11.2018,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Fetiboy
... mich schon über seine Kondition wunderte, rollte er sich auf dem Bett zur Seite, griff in die Schublade des Nachtkästchens und fischte ein Kondom und ein Tübchen mit Gleitmittel heraus. Während er sich über sein pralles und vom Blasen feuchtes Glied das Kondom streifte, forderte er mich auf, mein Shirt auszuziehen und mich auf die Bettkante zu knien. "Ich will dich ficken." war das nächste, was ich hörte und halleluja, ich wollte das auch. In der Hündchenstellung erwartete ich seinen Schwanz, er aber küsste und streichelte zunächst meinen Po und streifte den String danach zur Seite. Zum Glück war ich an dem Tag noch nicht auf der Toilette gewesen und hatte mich morgens frisch am Po rasiert, dachte ich mir. Er streichelte über meine Rosette, zog sie mit den Fingern etwas auseinander und machte mir Komplimente über meinen Knackarsch. Dann führte er einen Finger ein und dehnte mit einem weiteren Finger meine Arschfotze vor.
Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und forderte ihn auf, seinen Prügel endlich rein zu stecken. Er setzte die Eichel an und zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander. Dann drückte er ein paar Mal, bis ich seine Eichel in meinem Loch spüren konnte. Er wartete eine Weile, bis es sich an den Umfang gewöhnt hatte und drückte dann weiter. Langsam arbeitete er sich voran, bis er ihn ganz eingeführt hatte und seine Oberschenkel an meinen Schenkeln anlagen. Ich musste so laut seufzen, dass es sicher die Nachbarn gehört hatten. Sein langer wundervoller ...
... Schwanz füllte mich jetzt ganz aus und es war das geilste Gefühl, das ich je hatte. Kein Dildo kam da ran. Er begann, sich langsam zu bewegen. Dabei fing er an, leise zu stöhnen. Immer kurz, bevor der Schwanz aus meiner Arschfotze glitt hielt er an, und schob ihn wieder hinein. An diesem Punkt liefen mir immer wohlige Schauer über den Rücken. Ich war im Sex-Himmel angekommen! Ich rief "Fick tiefer, ja, komm, nimm mich." Er stieß seinen Luststab jetzt bei jeder Bewegung bis zum Anschlag in mein Poloch und seine Schenkel klatschten laut auf meine Pobacken. Dabei drückte er bei jedem Stoß nochmals mit der Hüfte nach. So musste sich eine Frau fühlen, die genommen wird.
Urplötzlich zog er seinen Schwanz heraus und befohl mir, mich umzudrehen und mich auf den Rücken zu legen. Ich zog die Beine an und bot ihm mein Allerheiligstes dar. Er kniete sich vors Bett, riss meinen String zur Seite und drang in einem Schwung in mich ein. Ich schrie vor Wonne auf und dachte, mein Anus müsste gleich explodieren. Er bewegte sich nun nicht mehr, sondern drückte mir sein Glied ganz hinein und verharrte, während ich versuchte, ihn so tief wie nur möglich in mir aufzunehmen und zog die Beine Richtung Schultern, soweit es ging. Er nahm sich eine ordentliche Portion Gleitmittel und fing an, meinen Schwanz damit einzureiben und zu wichsen. Dabei lies er die Finger auch immer über die pralle Eichel gleiten, bis ich spürte, wie die Freudentröpfchen herausliefen. Er sah das auch und umschloss mein bestes ...