Eine triebhafte Nonne wird zur Wohltäterin
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rob62
... zu waschen. Ich hoffe es macht dir ebenso viel Freude, ich könnte es bei dir ebenso tun, du weißt doch, Nächstenliebe ist immer Nehmen und Geben. So sind wir Menschen gestrickt, nur haben das viele leider vergessen und müssen es erst wieder lernen".
Bei den letzten Worten mußte sie lachen. Sie drehte den Hahn der über ihnen hängenden Duschen auf. Die Duschköpfe waren in der ganzen Kabine verteilt, so dass überall das Naß gleichmäßig herunter plätscherte. Sie streckte nacheinander ihre Arme aus und begann sich gemächlich, mit ruhigen Bewegungen zu waschen. Thomas schaute auf sie und tat es ihr nach.
Beatrice drehte sich, während sie sich weiter wusch, mit gemächlicher Bewegung soweit, bis sie mit dem Rücken zu Thomas stand. Sie drehte ihren Kopf nach hinten. "Wenn du bereit bist, kannst du bei mir beginnen". Thomas trat hinter sie, legte die linke Hand an ihre Taille und begann mit der rechten sehr sorgfältig ihren Rücken zu waschen, er begann ganz oben im Nacken, wo er ihre Haare berührte, die schon durchnäßt waren und sich deshalb stärker kräuselten.
Wie schön sie ist, ging es ihm durch den Kopf. Beatrice legte ihren Schwamm in die Ablage und ihre Hände dann verschränkend an ihren Hinterkopf. Ihren Körper hatte sie vollkommen gerade nach oben gestreckt. Sie hatte so offensichtlich eine von ihr bevorzugte bequeme Körperhaltung eingenommen. Beatrice spürte an Thomas waschenden und haltenden Händen wie kräftig der Junge war, seine kräftige, sie in der Taille ...
... stützende Hand fing alle Bewegungen der waschenden Hand auf und hielt ihren Körper vollkommen ruhig.
Thomas Waschbewegungen begannen ganz oben an den Innenseiten ihrer Arme, dann sehr sorgfältig in den Achselhöhlen, gingen dann zum Nacken und mit langen zärtlich gefühlvollen Bewegungen über den ganzen Rücken, bis hinunter über die Taille zum Po. Er fühlte durch den Schwamm hindurch an ihren markanten Rundungen ihre dortige feste Haut und ihr festes Fleisch. Beatrices Po begann sich ganz unmerklich, den Bewegungen Thomas angepasst, ein wenig zu wiegen.
"Es ist so schön wie du das machst, so zärtlich, ich beginne zu Träumen". Beatrice war wirklich entspannt und bog ihren gestrafften Körper leicht nach hinten, sie drehte sich zu ihm, "kannst du bitte mit zwei Schwämmen weiter machen, ich stütze mich dabei an der Wand ab?". Thomas unterbrach kurz das Waschen und ließ Beatrice los. Die nahm den zweiten Schwamm aus der Ablage und reichte ihn nach hinten zu Thomas. Sie regulierte den Wasserdruck der Brause ganz nach unten, so dass nur noch wenig Wasser, gleich einem leichtem Regenschauer an einem schwülen Sommertag, auf sie beide niedertröpfelte.
Dann ging sie zur Wand der Dusche, blieb so sechzig Zentimeter davor stehen, streckte beide Arme nach oben und stützte sich so an der Wand ab, sie hatte ihre Beine weit gespreizt, der Körper eine Schräglage nach vorn. So stand sie in stabiler Haltung vor Thomas.
Kapitel 13
Sein Herz begann zu pochen. Sie drehte ihren Kopf weit nach ...