Eine triebhafte Nonne wird zur Wohltäterin
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rob62
... wir beide im Laufe des Tages, dort wo wir ungestört sind. Du wirst ein kleines Hotelzimmer beziehen, genau neben mir. In dem größeren Zimmer bei mir halten wir beide uns dann die meiste Zeit gemeinsam auf und erledigen dort unsere Aufgaben, dein kleines Zimmer ist mehr oder weniger nur zum Schlafen da, so spart die Kirche Geld" fügte sie lachend dazu. "Aber zuerst zeige ich dir erst einmal unreren schönen Urlaubsort, wir geben nur schnell vorher noch dein Gepäck an der Rezeption ab.
2. Kapitel
Die beiden standen auf, Tomas trug seinen kleinen Koffer und sie gingen zur Rezeption ihres Hotels, Beatrice sagte dem Empfangsleiter das sie nur einen kleinen Dorfrundgang machen und danach das Zimmer beziehen. Das Hotel lag direkt am Marktplatz in der Ortsmitte. Einige große Bäume waren auf dem Platz verteilt.
Thomas tat sehr erstaunt, als er die vielen Touristen sah und wieviel Leben in diesem Ort herrschte. Beatrice bemerkte dies, "in dem Kloster wo du bisher untergebracht warst, ist nicht so viel Leben zu sehen?", Thomas schüttelte den Kopf, "nein, nein, überhaupt nicht, wir haben dafür einen wunderschönen großen Garten den wir hegen und pflegen dürfen."
Beatrice sah nachdenklich, "macht ihr denn keine Ausflüge in die Orte links und rechts neben euch?", Thomas schüttelte wieder den Kopf, "nein, unser Abt sagt, dort gibt es zuviel Sünde, wir müssen das nicht sehen." Beatrice wollte sich die Ohren zuhalten, sie hatte so viele böse Ahnungen was dort noch alles erzählt ...
... wird.
Nach ihrem Ortsrundgang bezogen sie Thomas Zimmer und Beatrice telefonierte von ihrem Zimmer mit dem Kloster, wo für sie ein Essen bereit gehalten wurde. Als Thomas seine Sachen eingeräumt hatte, klopfte er bei Beatrice und sie öffnete. "Schön das du fertig bist, wir beide sind heute im Kloster eingeladen gehen dort zu Fuß hin, erstens ist es eine schöne Wanderung und zweitens können wir beide auf dem Weg dorthin wunderbar ungestört Reden, einverstanden?" sie lächelte zu Thomas, der schien sehr glücklich, "einverstanden". "Na dann aber los".
Sie gingen wieder durch den Ort, waren sehr schnell an dessen Rand angekommen und wanderten durch die vielen grünen Wiesen in der schönen Natur.
Beatrice wußte, nun näherte sich der Zeitpunkt ihrer Offenbarung, "ja, lieber Thomas was, sind deine Aufgaben in den nächsten Monaten, so lange sind wir beide nämlich auf Tuornee, so nenne ich immer diese Rundfahrten. Deshalb haben Hendrik und ich auch dafür gesorgt, das du in den nächsten Tagen noch Kleidungsmäßig ausgerüstet wirst. Die Kleidung des Ordens tragen wir beide dann nur noch während unserer Dienstzeit in den Tagesstunden, aber das ist bisher noch nie ein Problem gewesen, ich erwähne es nur am Rande. Auf alle Fälle würden wir in der nächsten Zeit bei großer Hitze und Sonnenschein nicht mehr in der warmen Ordenskleidung herumlaufen, wie gesagt heute müssen wir das, im Kloster herrscht eben das Ordensleben." Während sie sprach lüftete sie kurz ihren weißen Schleier einer ...