1. Eine triebhafte Nonne wird zur Wohltäterin


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: rob62

    ... Unterbrechung des natürlichen Ablaufs eines Liebesficks sollte man nicht willkürlich ändern. Deshalb wollen wir noch etwas in unserer jetzigen Position ausharren, ist es ein schönes Gefühl für dich?". Thomas öffnete seine Augen, schaute sie an, "ja ein wunderbares", dann küßte er sie zärtlich auf den Mund.
    
    Kapitel 17
    
    Beatrice senkte während des innigen Kusses ihr Becken ein kleines Stück, ihre Liebeslippen zwischen den Schenkeln umschlossen nun Thomas Eichel vollends, sie unterbrach den Kuss, "siehst du, unser Gott führt uns, wie schön ich es fühle". Thomas nickte, nahm jetzt seine Hände von ihrer Taille und fuhr damit seitlich sehr zart über ihre Lenden. Beatrice schloß erneut die Augen, ihr Körper verharrte sehr ruhig und entspannt, in ihrem Innersten spürte sie sachtes vaginales pulsieren, ein Wärmeschwall ergriff zuerst ihre Seele, dann ihren ganzen Körper, sie wurde daraufhin noch weicher und anschmiegsamer.
    
    Sie wußte nun genau, dass ihr Gott sie erhört hatte. Dieser Moment mit dem Jungen sollte nie zu Ende gehen, das war ihr inniger Wusch. War sie es selbst, oder war es ihr Gott, der ihre Beine noch weiter spreizen und ihr Becken damit senken, ließ, so dass Thomas Eichel noch tiefer in ihre nasse Furche rutschte?, sie konnte es nicht beantworten.
    
    Sie öffnete wieder ihre Augen und schaute in die Thomas, "dein Liebesstengel steht jetzt direkt vor meiner Liebespforte, bis hierhin hat uns der Liebesgott geführt, die Pforte öffnen, müssen wir beide nun selbst. ...
    ... Bist du bereit dazu und möchtest du es?", sie sprach sehr ruhig und leise, Thomas nickte einige Male schnell hintereinander, "ja, ja, ich möchte es, ganz ganz doll". Beatrice redete entspannt weiter, "bleib ganz ruhig, ich führe dich durch diese Pforte, wenn du es möchtest?".
    
    Die Stimme Beatrices ließ Thomas Herzschlag wieder gleichmäßiger werden, "ja, ich möchte es sehr das du mich dabei führst, bitte tu es". Beatrice war sehr zufrieden mit dem Verhalten des Jungen, "deine dicke Eichel passt noch nicht ganz durch meinen Eingang, ich muß dich nun etwas reiten um meinen Möseneingang mit unserer Feuchte geschmeidiger zu machen, dann öffnet sich alles bei mir, du wirst gleich fühlen, wie schön auch diese Vorbereitung ist, leg bitte dazu deine Hände auf meine Pobacken, dort möchte ich dich jetzt ganz intensiv spüren und Küssen darfst du mich auch während ich auf deiner Eichel reite, ich werde versuchen den Fortschritt der Öffnungsphase zu kommentieren".
    
    Sie lächelte ihn jetzt ganz warmherzig an und begann sehr bedächtig ihr Becken etwas zu Heben und dann wieder, genau so bedächtig, bis auf ihren Liebeseingang zu senken. Hierbei ließ sie ihre Erfahrung ungezählter Fickabenteuer mit allen möglichen Schwanzformen spielen, wußte aber, es war doch jedesmal anders, immer etwas Einzigartiges und das machte sie so begierig und immer wieder furchtbar geil.
    
    Beatrice schloß die Augen, während sie nun sehr gleichmäßig aber bestimmt Thomas Dickeichel in kurzen Hüben beritt. Der hatte ...
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