Eine triebhafte Nonne wird zur Wohltäterin
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rob62
... er bestimmt nicht, da passt unser Liebesgott schon auf", dann ritt sie weiter im gleichem von ihr bestimmten Takt. Sie schloß dabei die Augen, Thomas schaute in ihr Gesicht, das für ihn einen voll entspannten Ausdruck, sehr glücklich scheinend, wieder gab. Auch Thomas schloß seine Augen und gab sich passiv diesen schönen Gefühlen, die ihm Beatrices reitende Möse schenkte, hin. Was ihn am meisten erstaunte war seine Regung, jetzt zum Gott Beatrices beten zu wollen, er tat dies im Inneren, "lieber Gott, ich danke dir das du mich über Beatrice zu dir finden ließt, bitte lass den jetzigen Zustand noch etwas anhalten, ab nun möchte ich dir gehorchen, nur noch dir und vergib mir, das ich die Lehren von meinen Vorgesetzten, die mir einen, nun für mich weltfremden Gott ständig erklären wollen und in Wirklichkeit diesen Gott nur für sich selbst erfunden haben um die Menschen zu beherrschen und Macht über sie zu erlangen, nicht mehr folgen werde, Amen".
Beatrice, sehr feinfühlig bemerkte die starken Regungen Thomas, "mein Gott, unser Gott, läßt uns beide immer näher zusammen kommen, unsere Körper werden Eins, laß dich von uns führen, es passiert dir bei uns nichts böses, hab keine Angst, mein kleiner verführter Jüngling". Beatrices die schon eine ganze Weile im gleichem Takt ritt, änderte ihren Liebesrhythmus, ihre Beckenbewegungen wurden noch langsamer, aber nun sehr kräftig, ihr Körper begann jedesmal beim Aufpflanzen von Thomas steifem Stengel leicht zu zittern, schließlich ...
... stellte sie, im bis zum Anschlag eingefahrenem Zustand, ihre Bewegungen kurz ein und verharrte für einen Moment regungslos, sie atmete schwer.
Thomas bemerkte die nun sehr stark angewachsenen Umschließungskräfte ihres Möseneingangsmuskels, die seinen Schaft, besonders an dessen Wurzel, im eisernen Griff hatten. Und er bemerkte, wie sich ihre Vagina dabei einige Male pulsierend zusammen zog, wobei sich sein Schwanz, wollüstig leicht schmerzend, immer mehr aufblähte und sich pressend, vehement an ihre Scheidenwände drückte, er spürte ein erregendes Kitzeln zwischen den Beinen. Nach einem kurzen Moment setzte Beatrice ihre Reitbewegungen wieder fort, aber nun nicht mehr gleichmäßig, sondern in unregelmäßigen Abständen und in unterschiedlichen Beckenstellungen.
Dann den Ritt für Sekundenbruchteile unterbrechen und eine kurze Minipause einlegen, dann wieder ihre aufgegeilte Möse mit starkem, ihre Beckenmuskulatur verkrampfenden Druck, bis zum Anschlag auf Thomas Schwanz pflanzen. Beatrice erklärte, ihre Stimme hatte einen anderen Klang, der unerfahrene Thomas wußte nicht, das es die Leidenschaft und ihre Schwanzgeilheit war, die ihre Stimme so veränderte.
Sie redete, dazwischen immer wieder kurze Pausen, in denen sie tief und schwer atmetete, "ja, liebster, nun hat uns der Gott an eine Schwelle geführt, wo wir weiter gehen müssen, .................ein Zurück gibt es jetzt nicht mehr, ..................ich möchte das du mich auf den Rücken liegend zu Ende fickst, nur in dieser ...