Eine triebhafte Nonne wird zur Wohltäterin
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rob62
... sah wie sich ihr anmutiges Gesicht, mit geschlossenen Augen und seitlich auf dem Kissen liegenden Kopf , bei jedem seiner kräftigen Stöße, mit wollüstigem Minenspiel appart verzog. Sogar ihm als Neuling war bewußt, Beatrice genoß ungeniert ihre Geilheit. Ihr feuchtes, sich jetzt stärker kräuselndes Haar klebte an der Stirn und über den halbbedeckten Ohren, es gab so dem ganzen Gesichtsausdruck einen würdigen schönen Rahmen.
Sein Blick wanderte zu ihrer nun noch knackigeren Brust und regristierte die sehr groß und steif gewordenen erigierten Brustnippel. Die Brüste schaukelten leicht bei seinen Stößen und zeigten Thomas eine jugendliche Festigkeit. Dann ging sein Blick tief nach unten, dorthin wo beide innig vaginal vereint waren, er sah, wie jedesmal beim Zurückziehen seines Kolbens, ihre dunklen feuchten inneren Labien fest an ihm klebend, ebenfalls weit aus ihrer Möse mit herausgezogen wurden und hervortraten, um dann beim Stoß von seinem dicken Stengel wieder kraftvoll zurückgedrückt wurden. Thomas verlangsamte sein Tempo, er fuhr nun feinfühlig, bei jedem Stoß nur noch ein paar Zentimeter tief, in ihre vordere Scham, Beatrice gab einen lauten Seufzer von sich und genoß offensichtlich auch diesen geänderten Rhythmus des Ficks.
Kapitel 19
Beatrices Hände gingen zu seinem Schaft und umfassten dieses dicke Stück. Sie fühlte mit Wonne dessen Härte, die von zarter weicher Haut umhüllt war. Thomas Schwanz zeigte sich ihr im voll ausgefahrenen Zustand. Thomas unterbrach ...
... vollends seine Fickstöße, er verharrte mit seiner Eichel, zwischen ihren dicken feuchten und warmen Liebeslippen, regungslos. Beatrice führte die dicke Eichel mit ihren Händen stimulierend zwischen ihrem Liebesschlitz auf und ab, umkreiste und stimulierte damit für eine Weile ihre erigierte Klitoris, wobei sich ihr Becken in alle Richtungen wand. Sie hatte ihren Kopf zu Thomas gedreht und schaute ihn aus, nur einen kleinen Spalt weit, geöffneten Augen an.
Dann schob und zog sie mit festem Griff seinen Schwanz tief in sich hinein. Sie führte danach beide Hände auf seinen Hintern und umfasste diesen, wobei sie mit ihren einzelnen Fingerspitzen auf dessen knackiger Oberfläche spielte. Thomas fickte weiter in kurzen langsamen Hüben.
Beatrice hatte ihren Kopf wieder etwas zur Seite gedreht, ihre Hände glitten jetzt zu seinen Lenden und hielten ihn dort. Beatrice drehte ihren Kopf zu Thomas, ihre Augen waren voll geöffnet, ihre Stimme klang bittend, "kleiner fick meine Möse jetzt kräftig, lang und tief, fick mich bitte bis zum Anschlag, so doll du es kannst". Für Thomas war es ein Zeichen für die Endzeit des heutigen Ficks, nun zeigte er welche Kraft sein Körper durch die harte Gartenarbeit im Kloster erlangt hatte. Er stieß wild in Beatrice, wie sie es wünschte, schon bald verlor sie ihr rationales Denken und gab sich ihrem Liebesgott vollends ohne Wenn und Aber hin.
Ihre Hände verkrallten sich in Thomas Hintern. Thomas führte seine Arme unter ihren Achseln hindurch auf ...