Eine triebhafte Nonne wird zur Wohltäterin
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rob62
... sein können und sich sehr positiv auf die Psyche dieser Männer auswirkt.
Ich sagte ja eingangs bereits, das die Anzahl meiner Klienten deshalb begrenzt sein wird, schon allein aus dem Grund um eine sexuelle Grundversorgung in gewisser Regelmäßigkeit zu gewährleisten. Die genaue Anzahl von den Männern legen wir noch fest, auf alle Fälle wirst du als Sonderfall dabei sein und ich denke das auch nach einem anstrengendem Tag ein Fick zwischen uns beiden immer möglich sein wird, oder wenigstens sehr viel öfter als die normale Reihenfolge bei den anderen, du wohnst ja in meiner unmittelbaren Nähe, ich bin also fast immer bei dir. Bist du nun etwas beruhigt?". Bei den letzten Worten lächelte Beatrice sehr zärtlich.
Kapitel 22
Thomas lächelte zurück, irgendwie fühlte er sich immer noch in tiefsten Inneren vollkommen angstfrei, er sprach mit fester Stimme, "unsere Erziehung im Kloster lehrte uns, Liebe ohne Sünde gibt es nur zwischen zwei Eheleuten, ist das also alles falsch?". Beatrice überlegte einen kleinen Moment, "nein, falsch sollte man nicht unbedingt sagen, es ist eben die Verhaltensweise die die priviligierten Kirchen ihren Gläubigen vermitteln. In zweitausend Jahren der Kirchengeschichte haben sich die meisten Menschen an diese These gewöhnt. Leider hat diese These aber bei vielen Menschen Besitzansprüche auf den anderen Partner erzeugt und führt deshalb sehr oft zu wirklichen Problemen.
Falsch in meinen Augen ist die These, die leider immer noch verbreitet ...
... wird, die sexuelle Liebe dient nur der Zeugung von Leben, es darf keine Fleischeslust dabei sein, das wäre schon wieder Sünde. Die Kirchen gibt es wie gesagt seit ungefähr zweitausend Jahren, die menschliche Evolution seit ein paar Millionen von Jahren.
Und die spricht dagegen. Um die Zeugung erfolgreich zu gestalten, ist das Lustempfinden während, vor und nach dem Geschlechtsakt bei beiden Partnern sehr stark ausgeprägt und steuert den Liebesakt, die Fleischeslust ist der Motor der Zeugung neuen Lebens und ein wichtiges Moment der Arterhaltung. Deshalb haben Hendrik und ich unseren Gott gefunden, unser Glaube ist stark verwurzelt in der Millionen von Jahren langen Menschheitsentwicklung. Und die Entwicklung lehrt uns auch, das diese Lust am Sex ebenfalls beim Liebesakt mit unterschiedlichen Partnern vorhanden, und deshalb keine Sünde ist. In diesem Falle müssen beide Partner frei von Besitzansprüchen werden, die leider auch in der Evolution verwurzelt sind. Allerdings akzeptieren Hendrik, genau wie ich, das es zum Beispiel Ehegemeinschaften gibt, wo man sich gegenseitig freiwillig verspricht mit keinen anderen Partnern Liebesverkehr auszuüben, auch das ist eine evolutionäre Entwicklung der Menschen. Dies Versprechen sollte nur im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst werden, wenn man es wünscht, also schon frei von Besitzansprüchen ist.
Sonst ist es auch für uns ein Vertrauenesbruch und damit zumindest eine kleine Sünde.
Wenn du eine Beziehung mit erotischem Hintergrund ...