1. Eine triebhafte Nonne wird zur Wohltäterin


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: rob62

    ... nebenan schlagen, und er hörte auch die Stimme Hendriks, dann ein kurzer leiser Aufschrei Beatrices, erst jetzt wurde ihm bewußt, das sein Zimmer früher zu dem Appartement Beatrices gehörte und nur durch eine geschlossene hellhörige Tür, die halb versteckt durch einen Bücherschrank, getrennt wurde. Er hörte sogar das leise Tuscheln der beiden. Beatrice wiederholte einige tiefe Seufzer, dann eine Weile Stille nur leises Stöhnen rascheln ab und zu unterbrochen durch leises Flüstern der beiden. Thomas folgerte richtig, das sie sich jetzt wohl küssten.
    
    Er bekam etwas Angst, er wußte nicht, das es Verlustängste waren, die bei Verliebtheit hin und wieder auftreten. Dann sprach Beatrice sehr leise, doch dies hörte er sehr deutlich. "Liebster ich hatte solch eine Sehnsucht nach dir, vier lange Wochen ich halte das kaum noch aus. Und in einer halben Stunde mußt du schon wieder gehen, wann wird das anders?". Hendrik antwortete mit seiner nie aus der Ruhe zu bringenden Geduld, "liebste wir sind bald am Ziel, wir werden in Kürze unseren Stamm zusammen haben und dann haben wir sicherlich viel öfters Zeit füreinander, der Anfang ist immer schwer". Danach eine Weile Schweigen bis sich Beatrice wieder meldete, "ich mache mich schnell fertig, wir müssen die Minuten die uns heute bleiben für uns nutzen, ich hole nur noch schnell den Jungen zu uns".
    
    Wieder eine kurze Zeit schweigen bis sich Hendrik meldete, "meinst du nicht es ist noch etwas zu früh für ihn, bei uns beiden dabei zu ...
    ... sein?". Beatrice antwortete sofort, "nein, nein, auf keinen Fall, der ist schon einer von uns, jetzt mit Anfang zwanzig ist die beste Zeit für ihn, unsere wichtigsten Grundsätze zu erlernen, zu respektieren und in sein Denken einzubauen, nein, auf keinen Fall damit warten, ich hole ihn". Das klang sehr bestimmt. Thomas Herz begann zu schlagen, er hatte zwar die gestrige Lektion von Beatrice noch gut im Gedächtnis, aber das es nun Realität wird, ist noch einmal eine andere Sache. Da klopfte es schon an der Tür, Thomas öffnete sie. Beatrice streckte ihre Hand nach ihm aus und zog ihn in ihr Zimmer.
    
    Thomas ging sofort auf Hendrik zu und umarmte ihn, Beatrice sah die tiefe Verbundenheit der beiden, die sich ja schon seit Ewigkeiten kannten. Sie schaute zu Thomas, "lieber Thomas, Hendrik hat zur Zeit richtig Stress, aber er tut dies alles für unsere Gemeinschaft, und das schlimmste für heute, er muß", sie schaute kurz auf die Uhr, "in zwanzig Minuten schon wieder fort. Ich sagte ja schon, das Hendrik und ich seit einiger Zeit ein Liebesverhältnis haben, dessen Bedeutung für Hendrik und mich schon aussergewöhnlich ist.
    
    Ich gehe ganz kurz ins Bad, wenn ich zurück komme wird mich Hendrik ficken, in voller Natürlichkeit wie wir es immer tun. Schau in aller Ruhe zu, ich bin sicher es wird dir gefallen und du lernst auch schon einiges dabei. Wegen der Kürze der Zeit, wird es allerdings", sie hob beide Arme und krümmte kurz jeweils Zeige-und Mittelfinger, "ein Schnellfick, ein ...
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