8 Im Sexshop - eine fiktive Geschichte!
Datum: 27.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Wolferl69
Im Sexshop
Es war Freitag am Vormittag, ich ging wieder in ihre Wohnung, erlöste sie von der Fixierung am Bett und ließ sie ihre Morgentoilette machen. Nun sollte sie aber ein schwarzes Korsett unter ihrem Chiffonkleid tragen, damit jeder ihre Geilheit sehen konnte. Wir fuhren direkt zum Sexshop und gingen direkt in den Verkaufsraum. Hier bedeutete ich meiner Sklavin das Kleid auszuziehen und sich an das Andreaskreuz zu stellen, was sie auch tat. Sofort kam die Verkäuferin und musste vielsagend grinsen. Sie fixierte meine Sklavin sofort am Andreaskreuz und wandte sich mir zu. „Gut, dass Ihr schon da seid, es werden gleich noch Gäste kommen. Es haben sich noch drei Pärchen angemeldet. Ah, die Tür geht. Wie ich sehe, sind schon zwei Pärchen angekommen. Kommt näher, hier haben wir ein Sklavin in Ausbildung. Da könnt Ihr gleich anfangen zu spielen. Zieht Euch aus!“ Mit diesen Worten zeigte sie in Richtung der Umkleidekabinen. Es dauerte nicht lange, und die Vorhänge öffneten sich wieder und die vier Gestalten kamen in den Verkaufsraum. Die Männer hatten jeder einen Cockring und die Mädels zeigten ihre Piercings. Nun griff die Verkäuferin zu Handschellen, die bereit lagen und legte dies den Mädels an. Die waren ganz erstaunt und die Jungs griffen zu den bereitliegenden Fußschellen und legten diese den Mädels an. Das muss so sein, denn die beiden Mädels galten als Sub und sollten zu Sklavinnen ausgebildet werden. Nun konnten die Mädels nicht mehr flüchten und das gefiel uns ...
... Männern. In dem Moment kam das dritte Pärchen die Tür rein und der Begleiter des Mädels befahl ihr die Jacke auszuziehen. Darunter war sie vollkommen nackt. Sie sollte nun ihren Sklavenhalsring bekommen. Der Sklavenhalsring war, wie bei meiner Sklavin, im Nacken mit einer kleinen Imbusmutter zu verschließen, konnte also von der Trägerin selbst nicht geöffnet werden. Da, auf einmal bedeutete Sklavin Nr. 4, also das letzte Mädel, dass zu uns gestoßen war, sie müsse pissen. Also bedeutete ihr Master, sie solle nach draußen gehen und breitbeinig pissen. Wir wollten ja mal sehen, wie gehorsam sie ist. Da meinte der Master von Sklavin Nr. 2 sie solle mit rausgehen, die Fesseln bleiben an, und sich unter Sklavin Nr. 4 legen und die Pisse mit ihrem Fickmund aufnehmen. Sie tat es anstandslos und ließ sich in ihr Fickmaul pissen, was wir Männer sehr genossen. Ich sagte nur zu meiner Sklavin, Sklavin Nr. 1: „Das wirst Du beim nächsten Pissen auch machen. Ich will sehen, wie Du in aller Öffentlichkeit nackt stehend pisst!“ Es ist eben was Erhebendes, meine Sklavin zu erniedrigen. Als sie das nun hörte, sagte sie nur: „Ich muss pissen, Meister.“ Ich nahm sie am Halsring und führte sie in Freie. „Hier wirst Du pissen,“ meinte ich nur und fuhr fort: „Pisse jetzt, die Toilettensklavin wird Dich sauber lecken.“ Mit diesen Worten ließ ich sie im Freien stehen und sah ihr beim Urinieren zu. Sieh stellte sich breitbeinig hin und ließ es laufen. In diesem Moment kam die Toilettensklavin und nahm die ...