1. 8 Im Sexshop - eine fiktive Geschichte!


    Datum: 27.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Wolferl69

    ... Pisssklavin zu werden.“ Da meinte nur ein Master zu mir: „Ich veranstalte demnächst ein BDSM-Treffen. Ihr seid herzlich dazu eingeladen. Da kannst Du Deine Sklavin auf der Bühne präsentieren. Gib mir Deine Kontaktdaten, also Handy-Nr. und E-Mail-Adresse. Dann lasse ich Dir die Adresse und Zeitpunkt zukommen.“ Ich gab ihm meine Visitenkarte mit allen Daten und verabschiedete mich. Ich befestigte eine Hundeleine an der Öse am Halsring, um meine Sklavin zu führen. Dann nahm ich meine Sklavin, ließ sie noch mal im Freien pissen und bedeutete ihr, sich ihr durchsichtiges Chiffonkleid anzuziehen. Ich führte sie dann zum Auto und wir fuhren zu ihr nach Hause. Dort befahl ich ihr, sich auszuziehen und stellte sie im Schlafzimmer an die Wand. Dort hate ich ja Ringschrauben eingedübelt, um sie zu fixieren. Das tat ich dann auch, nachdem sie ihre ledernen Hand- und Fußfesseln angelegt hatte. Jetzt legte ich ihr noch eine Augenbinde an. So konnte sie nicht sehen, wie ich die Gardinen zur Seite zog. So ließ ich sie eine Zeitlang stehen und genehmigte mir erst mal einen Kaffee. Was meine Sklavin nicht wusste, war die Tatsache, dass sich einige Männer das Schauspiel durch das Fenster anschauten um dabei zu wichsen. Als ich das mitbekam, winkte ich sie herein mit den Worten: „Bedient Euch! Fickt sie richtig durch! Sie ist eine Drei-Loch-Stute! Fickt sie in alle Löcher und spritzt ihr in ihr geiles Fickmaul.“ Mit diesen Worten ließ ich sie mit den drei Männern allein in ihrem Schlafzimmer. Sie fickten sie abwechselnd in alle drei Ficklöcher und spritzten ihre Ficksahne in ihr geiles Fickmaul. Danach verschwanden sie wieder wie sie gekommen waren. Meine Sklavin meinte nur: „Herr, ich danke recht schön für dieses Erlebnis. Darf ich mich jetzt duschen?“ Ich nickte nur und sie verschwand im Bad. Nach einer Weile kam sie wieder heraus, wir aßen noch ein wenig zum Abendbrot und ich legte sie wieder in ihr Bett, fixierte sie wieder und so schlief sie ein.
    
    So hätte es geschehen können!
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