1. Schulschwimmen


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... sie zitterte wie Espenlaub. Kurz stockte sie einmal und ich hoffte schon sie würde es sich überlegen, doch dann ging sie runter und kroch auf ihren Knien bis zum Rand des Sprungbretts. In der Zwischenzeit hatte auch der Rest der Klasse mitbekommen was da auf dem Brett geschah und alle riefen Katharina aufmunternde Worte zu. Sie hatte Tränen in den Augen als sie vom Brett ins Wasser schaute, doch mit dem Mut der Verzweiflung ließ sie sich einfach nach vorne fallen. Da sie auf dem Brett gekniet war, fiel sie Kopfüber ins Becken und hatte somit den ersten Kopfsprung ihres Lebens gemacht. Als sie prustend an die Oberfläche kam, erntete sie stürmischen Applaus, der Großteil unserer Jungs sprang ins Wasser und sie feierten Kathi als hätte sie einen Olympischen Rekord gebrochen .
    
    „Und jetzt du“ hörte ich Judith plötzlich neben mir sagen. „Du spinnst doch“ war meine Antwort, doch vom Becken her kamen immer mehr Rufe der Jungs, daß auch ich mein Versprechen nun einlösen müßte. Kathi hatte ihnen inzwischen davon berichtet.
    
    Wenn ich nicht ewig als Verräterin vor der Klasse gelten wollte, mußte ich wohl oder übel tun was ich gesagt hatte. Unter dem Gejohle der gesamten Meute kletterte ich auf das Brett. „He, nackt war ausgemacht“ schrie Judith, „Ja aber erst vom Brett“ antwortete ich und fühlte mich sehr schlau. Wenn ich nämlich meinen Badeanzug ganz schnell herunterriss und sofort sprang, würde mich kaum einer genau sehen. Am Rand es Bretts schlüpfte ich erst mal aus den ...
    ... Trägern. Das Gefühl das mich dabei durchströmte kann ich kaum beschreiben. Ich, die sich seit Kindheitstagen keinem mehr nackt gezeigt hatte, sollte gleich splitterfasernackt vor meiner gesamten Klasse in das Becken springen. Ich fühlte ein Ziehen und Kribbel von den Beinen rauf bis zur Halswirbelsäule. Fast wurde mir Schwindlig bei dem Gedanken, mich hier oben völlig ausziehen zu müssen. Ich dachte, ich mache es wie Katharina, ging in die Hocke, zog meinen Badeanzug zuerst bis zu den Hüften runter, nicht ohne mir sofort den Arm über meine nun entblößten Brüste zu halten. Mit der freien Hand zog ich den Badeanzug nun über meinen Hintern und über die Knie. So hockte ich völlig nackt auf dem Sprungbrett und trotzdem konnte keiner etwas von mir sehen. Jetzt oder nie dachte ich und ließ mich auch einfach nach vorne fallen. Da ich in sehr gekrümmter Haltung mehr vom Brett fiel als sprang, konnte man außer ganz kurz meinen Hintern nichts von mir sehen. Als ich auftauchte, war ich natürlich sofort von sämtlichen Jungs umgeben und jeder wollte mir zum Beckenrand helfen. Ich schrie sie an dass sie mich ja in Ruhe lassen sollten, nur nackt springen war ausgemacht und nicht berühren und tatsächlich nahmen sie etwas Abstand von mir. Zwar war fast jeder mindesten einmal ganz knapp vor mir untergetaucht, doch hoffte ich dass sie nicht all zu viel von mir sehen könnten.
    
    Jetzt erst fiel mir der Fehler in meinem System auf. Mein Badeanzug lag noch zusammengerollt auf dem Sprungbrett und trotz ...