Auffrischung der Gefühle
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Wie immer ist die folgende Geschichte reine Fantasie. Handlung und Personen sind frei erfunden. Etwaige Übereinstimmungen wärem rein Zufällig.
Sie kam ohne anzuklopfen in das Zimmer ihres Vaters gestürmt -- und blieb wie angewurzelt stehen. „Papa, ich ........................... was machst du da? Oh Mann ist das scharf." Sie -- das war die Tochter der Familie, Christin. Außerdem gehörten noch dazu ihr Vater Gerhard, Mutter Annemarie, kurz Anne, und Sohn Klaus. Die Eltern waren schon seit vielen Jahren verheiratet und mit der Zeit war das frühere gegenseitige wilde Verlangen der Gewohnheit gewichen und in letzter Zeit gänzlich eingeschlafen. Zwar hatten beide noch immer Lust auf Sex, aber kamen irgendwie nicht mehr zusammen. So suchte sich halt jeder selbst seine Befriedigung.
So war es auch an jenem Morgen. Vater saß vor dem Bildschirm seines Computers, sah sich einige Pornoclips an und wichste gemütlich, als plötzlich seine Tochter ins Zimmer gestürmt kam. Die Zeit schien stillzustehen. Er saß, den knochenharten Pfahl in der Hand, auf seinem Stuhl und war keiner Bewegung fähig. Erst nach geraumer Zeit erwachte er aus seiner Starre. Christin hatte nämlich nicht, wie man hätte erwarten sollen, das Zimmer schnellstens verlassen, sondern war näher gekommen und kniete jetzt neben dem Stuhl ihres Vaters.
„Mann ist der groß. Der geht ja nie bei mir da unten rein. ........... Darf ich ihn mal anfassen?" und ohne die Antwort abzuwarten, hatte sie auch schon zugefasst. ...
... „Christin, nicht! Lass das! Das darfst du nicht." Doch der Protest erfolgte nur verbal. Zu schön war das Gefühl, nach langer Zeit wieder eine andere Hand als die eigene an seinem Speer zu fühlen. Stöhnend lehnte er sich in seinem Bürosessel zurück und ließ es zu, dass seine Tochter mit seinem Schwanz spielte.
„Wow, das fühlt sich toll an -- so hart und doch weich zugleich. Und so heiß. ......... Ups, das lässt sich ja bewegen. .............. Hab ich dir wehgetan?" Sie hatte angefangen, ihren Vater leicht zu wichsen und dem war unwillkürlich ein tiefer Seufzer entflohen. „Nein, mein Schatz. Im Gegenteil. Aber wenn du so weiter machst, dann ................ AAAAAAHHHHHH" Und damit war es passiert -- Gerhard hatte einen Abgang durch die Hand seiner Tochter. Diese, also die Hand, war über und über mit Sperma bekleckert.
Nur langsam kehrte Gerhard in die Wirklichkeit zurück und blickte in das betretene Gesicht seiner Tochter. Sie hielt noch immer den immer mehr schrumpfenden Schwanz ihres Vaters in der Hand und hatte offensichtlich Mühe, das eben Erlebte zu verarbeiten. „Was war denn das? Und warum wird er jetzt so klein? War das eine Ejakulation (den Begriff kannte sie aus dem Unterricht) und das ist der Samen? Hat dir das so schrecklich wehgetan?"
„Viele Fragen auf einmal. Aber zuerst -- zu niemandem ein Wort über das, was hier passiert ist. Wenn das jemand erfährt, gehe ich ab in den Knast." „Aber warum denn? Wir haben doch nichts Schlimmes getan." „Die Leute sehen das aber ...