Auffrischung der Gefühle
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... anders. Sexuelle Handlungen unter nahen Verwandten sind nun mal verboten." „Aber ...." „Psst. Zu niemandem ein Wort! Klar?" „Klar." Damit hüpfte sie auf den Schoß ihres Vaters.
„Und nun zu deinen Fragen. Ja, das war eine Ejakulation oder ein Samenerguss oder einfach Erguss. Man sagt auch -- Mir ist es gekommen. Ich bin gekommen. -- und -- Nein, das hat nicht wehgetan, im Gegenteil -- das ist ein wunderbares Gefühl." „So wie wenn ich mein Mäuschen streichle?" „Ja, genau so. Nun weiter. So klein ist er im Normalzustand. Groß und hart wird er ........" und Gerhard erklärte seiner Tochter die physischen und psychischen Vorgänge beim Sex -- etwas, das er eigentlich schon lange hätte tun sollen.
„Du brauchst also keine Angst zu haben, dass er bei dir „da unten" nicht reingeht. Die Scheide ist sehr dehnbar. Damit das aber auch leicht geht und nicht schmerzt, muss auch die Frau erregt sein. Sie wird dann feucht." „Und wie wird man erregt?" „Nun, bei manchen Frauen reicht schon der Anblick eines knackigen Männerhinterns. Andere brauchen viele zärtliche Berührungen. Pass mal auf. Was fühlst du jetzt?" und damit legte er seine Hand auf ihre feste, kleine Brust. Augenblicklich verhärteten sich die Nippel und gaben damit eigentlich schon die Antwort.
Christin hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Vor allem, als ihr Vater anfing, die Brust sanft zu massieren und die Nippel zu reiben. „Also, was fühlst du?" „Das ist einfach wundervoll. Das krippelt bis hinunter in meine ...
... Muschi. Ich glaube, ich bin schon ganz feucht. ......... Aber trotzdem -- auch wenn sie feucht ist -- meine Muschi ist so eng, der geht da nie rein. Ich kriege ja kaum meinen Finger rein." „Dann lass uns noch was probieren."
Sanft schob Gerhard die Schenkel seiner Tochter auseinander und streichelte über den Schlüpfer, wo sich schon deutlich ein nasser Fleck abzeichnete. Ein tiefer Seufzer war die Folge. Dann schob er den Zwickel beiseite und streichelte durch ihre nasse Spalte. Christin schlang die Arme um den Hals ihres Vaters und barg ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Ihr Atem ging heftig und stoßweise. „Mein Fräulein, Sie sind aber wirklich schon sehr feucht." flüsterte ihr Vater. Dann schob er langsam und vorsichtig seinen Finger in Christins Löchlein.
Immer weiter drang er ein, bis sein ganzer Finger verschwunden war -- er hatte keinen Widerstand gespürt. Genauso langsam zog er seinen Finger wieder heraus. Und dann -- er war schon fast wieder draußen -- geschah es: Christins ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Fest schlossen sich ihre Arme um Gerhards Hals und mit einem unterdrückten Schrei verkündete sie ihren Orgasmus.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder zu Atem kam. „Papi, das war wundervoll. Viel schöner, als wenn ich es mir selbst mache." „Das freut mich. Aber nun zeig mal deinen Finger und dann sieh hier meinen dagegen -- fällt dir etwas auf?" „Na klar. Deiner ist ganz nass (hihihi) und er ist wenigstens doppelt so dick wie meiner. ...