Vormundschaft 06
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... ohnehin schon in dem schwülfeuchten Gebäude war.
Mit seiner linken Hand öffnete er Gürtel sowie den Schlitz seiner Hose und holte seinen bereits steifen Penis heraus und er drängte sich noch enger an mich heran. Der Hengst wieherte laut auf. Jetzt sprang das Feuer seiner Begierde auch auf mich endgültig über. Ich raffte mein Kleid hoch und spreizte meine Beine leicht. Das reichte schon total, um sein Begehren hoch auflodern zu lassen. Er zerrte seine Hose ein Stück herunter, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Die harte Eichel seines Schaftes war bereits eifrig auf der Suche nach dem heiligen Gral -- und ich half ihm willfährig sein Ziel zu finden. Mit Wonne spürte ich, wie er in mich eindrang. Es war nicht langsam und zärtlich, sondern animalisch und wild! Ich biss auf meine Lippen, als er ohne Zögern und ohne Rücksicht zustieß und mich aufspießte, als ob er sich ganz in mich versenken wollte, während er schwer atmend herausstieß: „Jetzt bist du Mein!"
Es war Leidenschaft pur. Ich hatte jetzt meine Hände auf seinem muskulösen, leicht behaarten Po. Der dünne Schweißfilm auf seiner Haut ließ die Arbeit seiner Muskel beim Zustoßen irgendwie noch plastischer, noch aktiver wirken. Es war eigenartig diese Gleichzeitigkeit zu spüren, wie sein Speer in mich eindrang und sich gleichzeitig die Muskeln seines Arsches anspannten. Ich stöhnte wollüstig auf. Das spornte ihn nur noch mehr an und er trieb mich mit jedem Stoß jetzt hart gegen die hölzerne Bretterwand, die sich ...
... in meinen Po einprägte. Er grunzte wie ein wilder Stier, als er sein Tempo noch leicht erhöhte.
Ich brauchte mir nur noch vorzustellen, wie der Offizier ankam und auf uns warten musste, um noch feuchter zu werden. Jean-Marie keuchte so hart, als ob er sich auf den letzten Metern eines Tausendmeterlaufes befinden würde. Beides zusammen wirkte wie eine Injektion einer Lustdroge. Es war wie der lustvolle Ritt auf einer Achterbahn mit dem Auf und Ab der Empfindungen im stetigen Wechsel. Dann plötzlich stieß er hervor: „Mama!" -und er zuckte wild.
Das überwältigte mich total. Ich wollte nicht laut schreien und versuchte mir hart auf die Lippen zu beißen, aber ich hörte mich doch. Dabei wusste ich noch nicht einmal, weshalb ich schrie. War es das totale Entzücken der Lust oder das abrupte Schuldgefühl, als er seinen Samen in mich spritzte und dabei Mama rief. Ich war total verwirrt.
Dann hörte ich mich auch schwer atmen. Ich fühlte ihn noch in mir, als er mich auf einmal so sanft küsste, dass die ganze animalische Lust vorher für einen Moment unwirklich erschien. Ich brauchte eine Weile, um wieder richtig zu mir zu kommen.
„Meine Güte. Meine Allerliebste Mollige Angebetete, Du bist so etwas von ... Ich kann einfach nicht genug von Dir kriegen! Ich will Dich..."
Er küsste noch einmal mein linkes Ohrläppchen, aber er zog auch schon wieder seine Hose hoch. Er schaute sich auch etwas um, so als ob er den Offizier nun doch schon durch die Hintertür hereinkommen sah. ...