Vormundschaft 06
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... doch nicht ernst meinen -- es hier in den Ställen treiben zu wollen? Er musste meinem Gesicht wohl angesehen haben, was ich über seine Idee dachte. Er reagierte prompt und flüsterte:
„Heute Mittag habe ich allem zugestimmt. Ich habe brav meinen Tee getrunken. Und Du hast mir dafür eine normale Ehe versprochen. Also..."
Jetzt wurde ich wirklich besorgt. Ich blicke mich nervös um, aber Jules machte ein unbeteiligtes Gesicht. Leise zischend flüsterte ich nun meinerseits meinem Sohn zu:
„Jean-Marie! Das kannst Du doch nicht ernst meinen -- hier kann doch jeder reinkommen. Und Dein Kammerdiener - ich meine..."
In den Augen von Jean-Marie tanzten kleine Teufelchen, als er sich nun in ruhigem Ton an seinen Diener wandte, so als ob das, was er sagte, ganz normal und alltäglich sei:
„Meine Frau und ich möchten sich gleich ungestört unterhalten. Sorge bitte dafür, dass wir ungestört bleiben und der Offizier wartet, der mich bald abholen wird. Jules, Du kennst solche Vorbereitungen schon von der Reise. Also helfe der Gräfin und ziehe bitte ihr Kleid so hoch, dass sie ihr Höschen leicht ausziehen kann und es mir geben kann."
Mein Gesicht wurde heiß und ich war einfach sprachlos. War das seine Retourkutsche für meine Überraschung in La Jonquera? Dort wo ich ihn teilweise durch Jules hatte entkleiden lassen? Ich wusste nicht, wo ich hingucken sollte. Nach einem kurzen Zögern trat sein Kammerdiener zu mir hin, bückte sich mit einem leisen ‚Pardon', als seine Hände rechts ...
... und links den Saum meines Kleides ergriffen und ihn langsam aber unaufhaltsam aufwärts beförderten. Binnen Sekunden war der untere Teil meines Kleides auf meinen Hüften und mein weißer Schlüpfer komplett sichtbar. Ich konnte es immer noch nicht glauben und war wie gelähmt.
„Meine Allerliebste Mollige Angebetete, zieh Dein Höschen aus und gibt es mir, jetzt! Wir können Jules doch nicht ewig Dein Kleid hochhalten lassen."
Wie in Trance gehorchte ich ihm und zog das weiße Baumwollhöschen bis auf meine Knie herunter und stieg dann balancierend aus dem intimen Kleidungsstück heraus. Ich überreichte es ihm, und er schnupperte mit einem frechen Grinsen daran, bevor er es in seine Hosentasche steckte.
„Jules, sorge bitte dafür, dass wir ungestört bleiben..."
Der Diener ließ mein Kleid los und entfernte sich gemessenen Schrittes, so als ob das alles ganz geläufig und üblich sei. Ich war immer noch wie vom Donner gerührt. Jean-Marie trat heran und drückte mich gegen die hölzerne Wand einer leeren Box. Er küsste mich hart und seine beiden Hände schlüpften unter mein Kleid und streichelten meine Schenkel. Ich konnte es zwar immer noch nicht begreifen, aber das alles hatte mich nicht ungerührt gelassen. Ich ließ mich von ihm küssen. War das schon die Wirkung des Tees, die ihn so männlich dominant agieren ließ? Dann krabbelte seine rechte Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels und tastete sich langsam höher heran an das Ziel seiner Begierde. Mir wurde noch heißer, als es ...