1. Vormundschaft 06


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... sozusagen während der ungelegenen Woche lieber der Hintertür bedienen würde, wenn Sie verstehen was ich meine. Nebenwirkungen der Kräuter gibt es in körperlicher Hinsicht nur wenig merkbare, dafür in psychischer etwas stärkere. Das stärkste körperliche Symptom ist für die Frau ein etwas erhöhter Harndrang und für den Mann ein etwas verstärkter Hang zum Schwitzen. In psychischer Hinsicht verstärkt es die Libido bei beiden. Die Kräutermischung für die Frau verstärkt tendenziell auch Züge, die von Männern gewünscht werden, wie eine gewisse verstärkte Gefügigkeit und Anschmiegsamkeit, was individuell unterschiedlich stark ausfällt. Die spezifische Kräutermischung für den Mann verstärkt Züge, die eher von Frauen gewünscht werden, wie eine gewisse Dominanz und gleichzeitig mehr monogames Verhalten. Es sind uralte indische Rezepte, die mit mittelalterlichen Kräuterzutaten optimiert sind. Manche sagen, dass dies von den Frauen als eine Art Liebeszauber eingesetzt wird, aber das ist natürlich nur sehr, sehr eingeschränkt zutreffend. Ja, es erhöht die Bindung, aber das trifft natürlich bei jeder sexuell echt befriedigenden Beziehung zu."
    
    Das verstand ich alles zwar auf Anhieb, aber es ließ mich auch rot werden. Analverkehr hatte ich bei meinen ehemaligen Ehegatten strikt abgelehnt. Ich bedanke mich bei Claudine für das Gespräch, das mir sehr geholfen hätte.
    
    Ein Kompromiss wird diskutiert
    
    Glücklicherweise hatte ich den Rest des Vormittages zu meiner Verfügung. Das brauchte ich ...
    ... auch, um meine Gedanken in Ruhe ins Reine bringen zu können. Das Gespräch hatte mehr gebracht als ich ursprünglich gedacht hatte. Andererseits waren die Schlussfolgerungen daraus auch bedeutend weitgreifender als ich erwartet hatte. Meine Wahlmöglichkeiten waren eigentlich arg beschränkt. Und zwar deutlich noch mehr beschränkt, als ich erkannt hatte, dass sich den Gedanken nur schwer ertragen konnte, dass Jean-Marie eine andere in seinen Armen halten würde. Das mir einzugestehen, fiel mir eigentlich schwer, aber es war wohl auch nicht zu leugnen.
    
    Das machte das mit Jean-Marie zu führende Gespräch nicht einfacher. Ich durfte ihm nicht den Eindruck vermitteln, dass ich seinen Forderungen so einfach nachgab. De facto bekam er allerdings einen guten Teil dessen, was er sich gewünscht hatte. Was sollte ich auch anderes machen? Er war 18 Jahre alt und ich konnte von ihm nicht erwarten, dass er wie ein gereifter, erfahrener Regent einer Grafschaft reagierte. Deshalb musste ich versuchen, ihn langsam in die richtigen Bahnen zu lenken und gleichzeitig mein eigenes Leben nicht total außer Rand und Band geraten zu lassen.
    
    Wenn der Bischof oder Herzog nicht gewesen wären, dann wäre ja alles viel einfacher. Aber die Realität in dieser streng katholischen Enklave war anders. Es war noch immer mein Traum, früher oder später in dem freien Paris zu leben, auch wenn es von streng muslimischen Gemeinden ziemlich eingekreist war. Aber ich konnte Jean-Marie auch noch nicht alleine lassen. ...
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