Vormundschaft 06
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Er musste mit der Welt leben zu lernen, in die er geboren war. Und ich musste ihm dabei auf jeden Fall helfen, auch wenn das Opfer bedeutete. Ich versuchte mir auch einzureden, dass mein Eingehen auf seine Forderungen nur eine rein temporäre Sache war und in die Vergessenheit geraten würde, sobald ich in Paris war. Aber konnte ich mir noch so viel einreden, zumindest ich würde das nie vergessen können.
Ich ließ das Mittagessen komplett schon vor seiner Ankunft servieren samt dem Tee, den Claudine bereits eigenhändig zubereitet hatte, und befahl dann den Bediensteten, uns für das Mittagessen alleine zu lassen. Ich erwartete ihn an der Tür, als er eintraf. Ich bot ihm meine Lippen zum Kuss an, was er nur zu gerne annahm. Inzwischen konnte er gut küssen, dass musste man ihm lassen.
„Jean-Marie, ich habe die Dienstboten weggeschickt, damit wir in aller Ruhe das Thema bereden können, das Dir so am Herzen liegt. Inzwischen kann ich vielleicht eine Lösung vorschlagen. Also wenn Du einer strikten Empfängnisverhütung zustimmst und Du dabei auch selber aktiv mitwirkst, dann wäre ich eventuell bereit. Aktiv mitwirken heißt aber auch, dass Du jeden Tag eine ganze Tasse von einem bestimmten Kräutertee in meiner Gegenwart trinkst, sonst ist die Vereinbarung für die betreffende Woche hinfällig. Gleichzeitig halten wir uns an die natürliche Verhütungsmethode nach Knaus-Ogino, und zwar streng. Wenn ich sage, dass es zu riskant ist, dann verzichtest Du ohne Wenn und Aber. Also ...
... Jean-Marie, hast Du Fragen oder Kommentare? Vergiss aber nicht, die herrliche Tomatencremesuppe zu probieren. Sie ist es wert."
Jean-Marie runzelte die Stirn. Er überlegte sichtlich angestrengt.
„Katharina, da habe ich gleich mehrere Fragen. Haben die Kräuter Nebenwirkungen? Was genau ist denn Knaus-Ogino? Und am wichtigsten, was heißt es denn, wenn Du sagst, Du wärest eventuell bereit??"
Natürlich würde ich ihm nur von den körperlichen Nebenwirkungen erzählen. Das andere ließ ich lieber aus, er war eh schon darauf aus seine Unabhängigkeit von mir zu steigern, da brauchte ich ihm nicht noch zusätzlich zu sagen, dass die Kräutermischung seine Dominanz steigern sollte. Das wäre sonst so etwas wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Das konnte ich nicht gebrauchen. „Jean-Marie, dann das wichtigste zuerst. Wenn, und nur wenn Du Dich an alle Bedingungen ausnahmslos hältst, dann bin ich bereit, die pro forma Ehe in dieser Hinsicht in eine echte umzuwandeln. Knaus-Ogino ist eine natürliche Verhütungsmethode, die von der Kirche erlaubt ist, und die darauf beruht, dass an den fruchtbaren Tagen auf Geschlechtsverkehr verzichtet wird. Die Kräutermischungen unterstützen das nur. Deine Kräutermischung könnte Dich vielleicht mehr zum Schwitzen neigen lassen, während meine vermehrten Harndrang bringen könnte. Du bist also nicht der einzige, der dann Nebenwirkungen akzeptieren muss."
Jean-Marie legte seine Stirn in Falten. Er räusperte sich und zögerte etwas, bevor er seine Frage in ...