1. Der Hochschulprofessor Teil 04


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... als sie fortfuhr, „du wirst jetzt vor meinen Augen masturbieren bis zum Abspritzen. Und du wirst es mir laut ankündigen wenn du kommst. Also los". Dann setzte sie sich bequem in einen Sessel und wartete.
    
    Ich stellte mich breitbeinig vor ihr auf und begann zu wichsen. Es war irre peinlich in ihre ruhigen Augen zu sehen und immer geiler zu werden. Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen vor ihren Augen abzuspritzen, aber es würde dazu kommen, das war sicher. Als ich spürte wie meine Säfte hochkochten keuchte ich voller Scham, „ich spritze jetzt, Herrin". „Stopp", fauchte sie da energisch. Ich hörte sofort auf und stand mit vor Geilheit pochenden Schwanz vor ihr. „Ich hab es mir anders überlegt", sagte sie gelassen. Sie trat hinter mich und fesselte meine Hände auf den Rücken. Dann musste ich mich ins Bett legen und sie ging. Ich lag die halbe Nacht mit schmerzhaft steifem Schwanz wach und konnte keine Erlösung und damit auch keinen Schlaf finden.
    
    In den nächsten Wochen ging es so weiter. Ich musste mich immer wieder präsentieren und die Frauen auch glücklich machen. Mal sollte ich spritzen mal durfte ich es nicht. So unangenehm das alles war, es half mir das Spritzen zu kontrollieren. Über meine sexuelle Leistungsfähigkeit war ich reichlich verblüfft. Sie war enorm gewachsen seit ich die Tabletten einnahm. Mittlerweile musste ich die Frauen auch mit dem Mund glücklich machen was stellenweise ziemlich eklig war. Aber je länger das alles dauerte umso gelassener wurde ...
    ... ich. Ich konnte es nicht ändern und begann mich daran zu gewöhnen. Auch an den Rohrstock den ich immer wieder bekam.
    
    Ich wurde plötzlich aus dem Schlaf gerissen als die Tür aufkrachte und 2 Wärterinnen eintraten. Ich war nicht vorbereitet hatte also nicht die vorgeschriebene Stellung eingenommen. Verschlafen und verwirrt guckte ich die beiden an.
    
    „Mitkommen", sagte eine von ihnen. Ich wurde in einen Strafraum gebracht und nackt an den Händen aufgehängt. Dann gingen sie und ich war allein. Als sich die Tür öffnete und Herr Janos eintrat fing ich in den Fesseln an zu zappeln. „Gehen sie raus", keuchte ich entsetzt. Herr Janos grinste kam zu mir und fasste mich hart an den Schwanz. Ich schrie erschrocken auf. „Du wusstest doch, dass ich einen Freibrief habe", sagte er grinsend zu mir. Er ließ meinen Schwanz los, der Gott sei Dank noch nicht angeschwollen war da ich ja frisch aus dem Bett geholt wurde. „Ich will dich steif sehen", sagte Herr Janos, „oder du wirst mordsmäßige Prügel bekommen". „Das geht nicht", winselte ich, „ich bin nicht schwul". Erneut grinste Herr Janos und antwortete, „ich helfe dir und spiele an deinen Titten. Deinen Schwanz fasse ich nicht an. In 5 min hast du einen Steifen, oder du wirst es bereuen".
    
    Dann begann er an meinen Nippel rumzuspielen, nahm sie in den Mund saugte daran oder spielte mit den Händen daran rum. Mir war klar dass ich keine Chance hatte und versuchte verzweifelt mich zu konzentrieren. Ich schloss die Augen und stellte mir wieder ...
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