1. Der Hochschulprofessor Teil 04


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... May Lee nackt vor. Ich träumte von meiner Rache, May Lee nackt vor mir kniend und ich fickte sie brutal in den kleinen Arsch, den ich leider noch nie gesehen hatte. Immer intensiver stellte ich mir vor was ich alles mit ihr anstellen würde. Irgendwie musste es gehen. Nach einer gewissen Zeit ließ er mich los. Ich öffnete die Augen und stellte beruhigt fest dass ich es wirklich geschafft hatte. Ich war steif und erregt. Unter Umständen auch ein Verdienst des Medikaments. „Na also, geht doch", sagte Herr Janos grinsend „soviel zu der Theorie dass du nicht schwul bist". Ich schluchzte leise sagte aber nichts dazu. Jetzt begann mich Herr Janos zu wichsen, erst zart, dann fester und es dauerte nicht lange bis ich anfangen musste zu stöhnen. Abrupt hörte er auf.
    
    „Wenn du spritzen willst musst du mich bitten dich zu blasen", sagte er. Da kannst du lange warten, dachte ich wütend. Aber das sagt sich so einfach. Immer wieder brachte er mich bis kurz vors Abspritzen um dann aufzuhören. Er begann nun auch seinen Finger immer wieder in mein Arschloch zu bohren. Es war ein unmenschliches Spiel, erniedrigend aber trotzdem wurde ich immer erregter. Dennoch wollte ich hart bleiben. Irgendwie musste er dass wohl geahnt haben denn plötzlich sagte er in künstlich bedauernden Tonfall, „tja du scheinst wohl länger durchzuhalten. Vielleicht sollte ich dich vorher in deinen kleinen süßen Arsch ficken". Entsetzen überfiel mich. Nur das nicht, dass konnte er mir nicht antun. Dann lieber.... und ...
    ... ich hörte mich selbst stammeln, „bitte blasen sie meinen Schwanz Herr Janos". „Ok", sagte er gelassen, „aber danach musst du mich auch spritzen lassen sonst wirst du doch noch gefickt". „Ich kann keinen Schwanz blasen, ich bin nicht homosexuell", jammerte ich verzweifelt. „Ja, ist Ok", antwortete er, „es reicht wenn du mich abwichst und meinen Saft in dein Gesicht spritzen lässt".
    
    „Ja", jammerte ich, „ich mach's". Dann spürte ich seinen Mund über meinen Schwanz und er begann mich zu saugen.
    
    Ich hätte nie gedacht dass es ein so geiles Gefühl war. So gereizt wie ich war dauerte es nicht lange und pumpte meinen Saft ohne Rücksicht in seinen Mund während ich röchelnd stöhnte. Er stand auf ohne irgendetwas auszuspucken und löste meine Fesseln. Mein Gott, die Sau hatte alles runtergeschluckt. Mir wurde schon elend bei der Vorstellung. Ich musste mich vor ihn knien und sein steifer Schwanz baumelte vor meinem Gesicht. „Na los", forderte er mich auf. Durch das Abspritzen war ich enorm abgekühlt und erst jetzt ging mir auf was ich da tun wollte. Ich sollte den Schwanz eines Mannes anfassen, masturbieren und mir ins Gesicht spritzen lassen. „Ich glaub ich schaff das nicht", winselte ich verzweifelt. Er zuckte die Schultern und sagte gelassen, „ich spritze auf jeden Fall. Entweder von deinen Händen oder in deinem Arsch. Du kannst es dir aussuchen. Sei froh dass ich nicht in deinen Mund spritzen will". Oh Gott, dachte ich verzweifelt das wäre die absolute Krönung meiner Demütigung. ...
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