Reise der Lust (Teil 02)
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byMax_Lust
Er würde sich nicht an sie erinnern, aber seine Träume in dieser Nacht waren sehr angenehm. Trotzdem hatte sein Körper unterbewusst registriert, dass es nicht sein Bett war, in dem er lag. Sein Bewusstsein löste den Schlaf ab und förderte sofort Fragen zu Tage.
**Wo bin ich?** **Warum bin ich hier?** **Was ist passiert?**
Zu seiner Beruhigung sprudelten die Antworten auf diese Fragen sofort an die Oberfläche. Vor seinem geistigen Auge sah er die erregenden Erlebnisse der letzten Nacht. Es ist kein Traum gewesen. Die Frau, die ihm diese heissen Momente beschert hatte, lag immer noch zu seiner Linken.
Er drehte sich zur Seite und nahm etwas von der Entspannung auf, die ihr friedlicher Gesichtsausdruck ausstrahlte. Dann ließ er seinen Blick nach unten gleiten. Sein Herzschlag wurde etwas schneller, ebenso wie seine Atmung. Verlangen begann sich langsam in seinen Lenden auszubreiten.
Die Dame, die neben ihm lag, hatte Kurven in Hülle und Fülle. Jeder Liebhaber der taktilen Freuden hätte hier mehr als genug zum Anfassen. Manche Männer würden hier einige Pfunde als zu viel erachten. Doch seine Wahrnehmung konzentrierte sich lieber auf die kräftigen Schenkel, ausladenden Hüften und auf ihre Oberweite.
Passend zu ihrer körperlichen Fülle, waren ihre Brüste wirklich enorm und übten eine unglaubliche Anziehung auf ihn aus. In der Seitenlage pressten sich die zwei sinnlichen Fleischberge aneinander und drohten aus dem zarten Nachthemd zu fallen. Der dünne Stoff ließ ihre ...
... prominenten Warzenhöfe durchscheinen und die Kontur ihrer dicken Brustwarzen zeichnete sich ab.
Durch die Objekte seiner Begierde hypnotisiert, entzogen sich seine Gedanken jeglicher Vernunft. Langsam streckte er seinen Arm aus, öffnete seine Hand so weit er konnte und legte sie sanft auf einen der weichen Hügel. Den Gedanken, dass er sie wecken könnte, hatte er nicht im geringsten auf dem Schirm. Er war gefangen in den Eindrücken seiner Sinne. Dass seine Hand die Fülle ihrer weiblichen Vorzüge nicht mal annährend umschließen konnte, faszinierte ihn. Mit jeder vergehenden Sekunde verfiel er tiefer in eine Trance. Das weiche Fleisch knetend versank er in der Erinnerung an seine erste Begegnung mit dieser außergewöhnlichen Frau.
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An diesem Tag war die Kantine, an der Uhrzeit gemessen, besonders stark besucht gewesen. Er saß an einem der vielen langen Tische, umgeben von Menschen die er erst seit Kurzem kannte. Der Linseneintopf vor ihm war kein kulinarischer Hochgenuss und passte dadurch perfekt in seine Umgebung. An der Ausgabe sind ihm davon zwei Kellen in eine Metallschüssel gegossen worden. Diese hatte er dann auf einem Plastiktablet zu dem Tisch mitgenommen, an dem er gerade saß. Das kalte, künstliche Licht war nicht unbedingt gemütlich. Dafür erhellte es den Raum jedoch ganz gut.
Über den langweiligen Geschmack seines Essens konnte er hinwegsehen - wortwörtlich. Die Neugier, möglicherweise seine stärkste Triebkraft, verlangte ...