Ein Urlaubstag
Datum: 29.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrelda
... mich ruhig vorne auch einseifen" sagt er dann lächelnd und dreht sich in meinen Armen um, mich triumphierend anblickend. Ich merke, wie ich schamrot werde, doch du Ferkel flüstert mir ins Ohr "Nun kannst Du mal zeigen, ob Du mutig bist, Du träumst doch immer davon mit zwei Männern zu kuscheln!"
Wenn du wüsstest!
Also nehme ich wieder etwas Gel in meine Hände, verteile es auf beide und dann streichle ich sanft Rolfs Gesicht, den Hals, seine kräftigen Schultern und nun seine schöne Männerbrust, während ich ihm mutig in die Augen blicke.
Du stehst hinter mir, streichelst ebenfalls mit Deinen geschickten seifigen Händen meinen Hals, die Schultern und den Rücken. Nun fahren Deine beiden Hände über meine Taille, ergreifen die Hüften, fest hältst Du mich, schmiegst Dich eng an mich. Ich spüre Deine Erektion an meinen Gesäßbacken, das Wissen, dass das Einseifen des Fremden Dich erregt, macht mich ebenfalls heiß. Liebkosend seife ich seine Vorderseite ein, blicke ihm verschmitzt in die Augen, wir denken wohl beide an längst vergangene Zeiten und plötzlich ich sehe dass auch er erregt ist und sein prächtiges steifes Glied steif absteht.
„Na, na, so haben wir doch nicht gewettet, du willst doch nur eingeseift werden oder?" Du drängst dich dichter an mich und blickst ebenfalls auf das steife Glied, liebkost mit einer weichen seifigen Hand die Spalte zwischen meinen Pobacken, zwei Finger schieben sich tiefer und in meine Scheide, um mich dort intim und erregend zu ...
... liebkosen.
Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. „Der Kerl will mehr von Dir, Du musst wohl noch etwas netter werden, wenn ich seinen Erregungszustand sehe" flüsterst Du mir aufgeregt mit leiser Stimme ins Ohr.
„Jaaaa, das ist wohl nicht zu viel verlangt" sagt Rolf mit stockender Stimme und lehnt sich nun rückwärts gegen die warmen Kacheln des Duschraumes, wölbt seinen Leib mit dem steifen Glied provozierend nach vorne.
Euch werde ich es zeigen, denke ich mir und schon gleiten meine Hände tiefer, ich beuge mich, ja knie mich nun vor Rolf hin, sein prächtig steifes Glied direkt vor meinem Kopf. Sanft streichle ich den dicken Schaft, dreh' mich dabei, um Dir in die Augen zu blicken. Zärtlich betrachtest Du mich, nickst auffordernd, drückst meinen Kopf in Richtung des Schoßes vor mir.
Rolf stöhnt halblaut vor sich hin, genießt die verbotene Situation und das Spiel meiner Hände, die mal zärtlich, dann wieder kräftig das Glied umfassen und gekonnt wichsen. „Du kannst das prima,.............. mach bitte .........weiter, das fühlt sich ja herrlich an" muntert er mich auf, als ich einen Moment in den Bewegungen nachlasse, „ ja nicht nach aufhören, lange halte ich es sowieso nicht mehr aus............das ist ja so geil mit euch beiden...!"
Wimmernd und stöhnend windet er sich an der Wand. „Ich will nachher auch lieb zu Euch sein, wenn Du weiter machst,........ bitte...!"
„Wie lieb willst Du denn sein?" frage ich ihn provozierend, reibe nur noch ganz ...