1. Ein Urlaubstag


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrelda

    ... langsam sein schönes Glied, spüre dabei, wie es noch mehr anschwillt. Bald ist es soweit!
    
    „Ich mach alles, ich lecke Dich!"
    
    „Und mein Freund geht er leer aus, er erlaubt doch, dass ich dies bei Dir mache" und dabei streichele ich wieder fester das Glied mit einer Hand, wichse es gekonnt, während meine andere Hand zwischen seine kräftigen Schenkeln gleitet, den prallen Hoden streichelt und weiter nach hinten zum Po gleitet. Sanft tastet sich der feste Finger zwischen die seifigen Backen nach hinten, findet das kleine Rosettchen und neckt es zart.
    
    „Ich kann ihn ja auch streicheln, wenn er eine Männerhand gerne hat, das habe ich auch schon gemacht" stößt er abgehackt hervor, windet sich dabei in süßer Lust an der Wand des Duschraumes. „Oder ihn auch lutschen, wenn er will,....das kann ich auch sehr gut...... und Du das mal sehen willst ........aber......hör'...... bitte nicht auf!"
    
    Dann ist es um seine Beherrschung geschehen. Mit einem lauten Stöhnen und Ächzen wölbt er seinen Schoß weit vor und ich kann in meiner Hand wunderbar spüren, wie das steife Glied zuckt und die erste Ladung überraschend in kräftigem Strahl direkt auf mein Gesicht zerplatzt, Stirn, Augen und Nase befleckt. Blitzschnell öffne ich meinen Mund, lass das pulsierende Glied zwischen meine feuchten Lippen gleiten und sauge zärtlich an dem zuckenden Schweif, der sich in der warmen Mundhöhle sehr wohl fühlt. Stöhnend, zuckend, mit fest geschlossenen Augen genießt er die liebevolle Behandlung. ...
    ... Stoßweise quillt sein herber Saft aus der dicken Eichel heraus und wird von mir liebevoll mit dem Mund aufgenommen. Zärtlich massiere ich zusätzlich den steifen Schwanz, während die linke die empfindliche Haut zwischen seinen Pobacken und den Oberschenkeln liebkost. Für Minuten verwöhne ich ihn herrlich, auch aus Dankbarkeit, dass er mich vor vielen Jahren so herrlich vor den Augen meines damaligen Partners und seiner Freundin gefickt hat. Langsam kommt er zur Ruhe, das Glied wird in meinem Mund weicher, während ich heiß entflammt vor ihm knie. Ich sauge noch einmal zärtlich an dem nun schlaffen Glied, drücke einen zärtlichen Abschiedskuß auf die Eichel, richte mich auf und schon ergreift Rolf mit beiden Händen meinen Kopf: „Danke meine Süße, das war sehr lieb!"
    
    Und dann küsst er mich dankbar auf den Mund, schiebt mir frech vor Deinen Augen seine Zunge in den Mund und küsst mich erregend. Ich halte still, genieße seine freche Zunge, die weichen zärtlichen Lippen, errege mich an dem Wissen, dass er von seinem eigenen Saft wieder etwas zurück bekommt. Ich umarme ihn fest, schmiege mich eng an ihm, genieße das Gefühl des kraftvollen Männerkörpers, den ich vom Kopf bis zu den Oberschenkeln und Knien fühle. Ich fühle auch Dich, wie Du Dich erregt von hinten gegen mich schiebst, ich spüre auf meiner feucht-nassen Haut Dein steifes Glied, das sich fordernd gegen mich drückt.
    
    Was Du wohl denken magst, daß ich hier mit einem, so denkst Du ja, völlig Fremden, ein so heißes Liebesspiel ...
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