Ein Urlaubstag
Datum: 29.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrelda
... durchgeführt habe.
Langsam kommen wir wieder zu uns und ich fühle, dass die Dusche immer noch mit schönem Wasser uns drei erwärmt belebt.
Als wenn wir drei das Gleiche wollten, drehen wir die Dusche ab, trocknen uns selber, aber auch mit gegenseitiger liebevoller Hilfe ab und wortlos gehen wir in warme Laken und Bademäntel gehüllt in den Ruheraum. Er ist sehr groß. Mit versteckten Nischen und grünen künstlichen Palmen und zielstrebig gehen wir in allseitigem Einvernehmen in die hinterste, ganz abgeschiedene Ecke, wo ein großes Wasserbett mit warmen, weichen Decken zum Verweilen einlädt. Indirekte Beleuchtung, leise intime Musik zaubert eine herrliche Stimmung die zu unserer sexuell angeregten Stimmung herrlich passt. Wortlos lege ich mich in die Mitte auf das Bett, decke mich mit einer flauschigen Decke zu und schließe die Augen. Mal sehen was passiert.
Ich spüre links und rechts neben mir einen Männerkörper sich auf das Bett lagern und halte die Augen fest geschlossen.
Ich nehme mir fest vor, sie auch weiterhin geschlossen zuhalten, ja ich lege mir mein kleines Handtuch so über den Kopf dass die Augen verdeckt sind, als deutliches Signal, dass ich nichts sehen will. Nur Empfangen, Fühlen, nur Genießen!
Ein weicher Männermund küßt mich sanft auf die Wange, dann auf die Nasenspitze und schon legt sich der Mund mit feuchten Lippen auf meine Lippen, die sich sofort sehnsüchtig öffnen, begierig eine vorwitzige Zungenspitze empfangen, die sich erregend zwischen ...
... meine Lippen schlängelt, denn ich bin durch das vorhergegangene Liebesspiel heiß erregt und sehne mich nach Liebkosungen. Gleichzeitig spüre ich beglückt, wie ein anderes warmes Lippenpaar sanfte Küsse auf meinen Bauch drückt, eine feuchte Zunge die warme Haut leckt.
Doch dann fühle und ahne ich durch die Bewegungen der Matratze und durch die energischen Berührungen der Hände an meinen Oberschenkeln, wie dieser Liebhaber sich nun zwischen meine schon bereitwillig gespreizten Schenkel kniet und über meinen Schoß beugt. Wie ein schöner Schock trifft mich der warme Atem!
„Ein geiles Vötzchen hast Du, wilde Schöne, das werde ich jetzt lieb küssen und lecken, weil Du mich vorhin so schön bedient hast" höre ich Rolf sagen und dann senkt sich sein Mund auf meinen feuchten Schoß. Zärtlich legen sich seine Lippen auf meine Schamlippen. Sehnsüchtig genieße ich seine weichen Küsse, das Lecken seiner gierigen Zunge, die durch meine Scheide züngelt und mich geschickt erregt.
zuckt es mir durch den Kopf, als ich mich stöhnend seine zärtlichen Mund und der gierigen Zunge entgegen wölbe, während Deine zärtlichen Küsse mein lautes Stöhnen dämpfen. Mit einer Hand massierst Du gekonnt beide Brüste, die sich Dir mit hart und steif aufgerichteten Warzen entgegen wölben. Dann flüsterst Du mir fragend ins Ohr: „Macht er es richtig, so gut wie ich, oder soll ich etwas helfen?" und streichelst sanft mit Deiner kräftigen Hand zärtlich von den Titten über die Rippen, den weichen Bauch hinab zu ...