1. Die Tante meines Freundes (Netzfund)


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Reif Autor: longleg57

    ... Das hätten wir doch erledigen können" sah ich sie an.
    
    "Ah, Bernd wollte doch weg. Du hast doch gesehen, wie kribbelig er war und wenn ich es nicht zusammenbekomme, dann schlafe ich eben auf der Matratze. Davon sterbe ich auch nicht."
    
    "Weißt du was, fahr noch mal zu dir und wir bauen dein Bett zusammen auf, damit du wenigstens richtig schlafen kannst. Das sind doch nur ein paar Minuten" bot ich mich an.
    
    Als ich nochmals beteuerte, dass es mir wirklich nichts ausmachen würde, fuhren wir wieder zu ihr.
    
    Zurück in ihrer Wohnung stellen wir die Bretter für den Rahmen zusammen und Elke gibt mir die dazugehörigen Schrauben. Ja von wegen, ein paar Minuten. Ich weiß nicht, welcher Idiot das Bett abgebaut hat, aber er hat die Verschraubungen zum Befestigen herausgerissen und ich muss neue Löcher bohren. Nach anderthalb Stunden steht das Bett endlich und glücklich lässt sich Elke auf die Matratze fallen.
    
    "Na zumindest kann ich in dem ganzen Kross vernünftig schlafen" strahlt sie. "Willst du noch etwas trinken?"
    
    "Hast du noch einen O - Saft" setze ich mich auch auf die Matratze und bin froh, das wir es doch noch geschafft haben.
    
    Ziemlich geschlaucht, lasse ich mich nach hinten fallen und spüre meine Knochen ganz schön, denn die Schlepperei war ungewohnt.
    
    "Jetzt bist du aber auch fertig" kehrt Elke mit einem Tablett zurück und stellt es auf einem kleinen Tischchen vor dem Bett ab.
    
    "Ja, die blöden Treppen und das enge Treppenhaus haben mich geschafft" gebe ich ...
    ... zu und greife nach dem Glas, das ich in einem Zug austrinke.
    
    "Aah, das tut gut" lasse ich mich einfach nach hinten fallen. "Da hast du aber noch eine Menge zu tun, bis alles steht."
    
    "Das mache ich nach und nach. Morgen schlafe ich erst einmal aus" kippt auch Elke nach hinten und streckt die Arme über den Kopf.
    
    Als ich mich zu ihr umdrehe, sehe ich dass sich der Kittel über ihre vollen Brüsten spannt und durch den Spalt, der dadurch entsteht, erkenne ich nackte Haut.
    
    "Sie trägt keinen BH" fällt mir auf.
    
    Vielleicht schaue ich einen Deut zu lange auf diese brisante Stelle, denn als sie den Kopf dreht, sieht sie, was ich da so voller Interesse betrachte. Ein Lächeln huscht über ihr hübsches Gesicht und sie dreht sich auf die Seite, wobei sie ihren Kopf auf eine Hand abstützt.
    
    Ich werde ein bisschen rot und fühle mich ertappt. Plötzlich streicht sie mit einem Finger über meinen Unterarm und mir wird ganz anders. Der Finger wandert immer höher meinen Arm hinauf, erreicht meine Schulter, gleitet über meine Brust und beginnt in deren Mitte angelangt, langsam immer tiefer meinen Bauch hinunter zufahren.
    
    Etwas erstaunt wechseln meine Blicke zwischen ihrem Finger und ihren Augen hin und her. Elke sagt kein Wort, mustert mich mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen, wobei der Finger nun an meinem Bauchnabel angelangt ist.
    
    Reglos, aber mit klopfenden Herzen, warte ich darauf, welche Richtung der Finger als nächstes einschlagen wird. Er bewegt sich nun wieder, ...
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