1. Die Tante meines Freundes (Netzfund)


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Reif Autor: longleg57

    ... rutscht noch tiefer, gleitet über meine Gürtelschnalle und erreicht den Ansatz meines Reißverschlusses. Ich halte den Atem an, denn durch diese aufreizende Wanderung des Fingers hat sich mein ständiger Begleiter schon etwas in meiner Hose erhoben.
    
    Noch tiefer wandert der Finger, ist jetzt, uhh... sie legt ihre Hand direkt auf meine Beule. In ihren Augen glüht es, als sie etwas fester zufasst und durch die Hose die Größe meines sich ununterbrochen aufrichtenden Schaftes erkundet.
    
    Als ich mich zu ihr umdrehen will, stoppt sie mich:
    
    "Bleib liegen und mache gar nichts!"
    
    In diesem Moment rückt sie dicht an mich heran und küsst mich. Zuerst bin ich vorsichtig, doch ihre Zunge entfesselt ein glühendes Chaos in mir. In meinen Lenden beginnt es begierig zu pochen. Sie spürt es, denn ihre Hand massiert nun schon intensiver über meine empfindliche Stelle.
    
    Überraschend löst sie sich von mir, steht auf und stellt sich vor mich hin, wobei sie mit den Händen meine Knie etwas auseinander drückt. Aus dem Pochen zwischen meinen Beinen wird ein verlangendes Hämmern. Elke kommt näher und ich spüre ihre Waden an meinen Unterschenkeln.
    
    Mit einer Hand greift sie nach hinten, löst die Schleife in ihrem dunkelblonden Haar, dass sich jetzt befreit ausbreiten kann. Elke schüttelt den Kopf und die rückenlange Haare fallen dabei weit über ihre Brüste, deren harte Warzen sich nun nur zu deutlich durch den Stoff des Kittels drücken.
    
    Ihr Lächeln ist lauernder geworden. Ganz leicht ...
    ... beugt sie sich nun vornüber, streicht dabei mit beiden Händen an den Knien beginnend meine Oberschenkel hinauf. Wie ein Kribbeln breiten sich ihre Berührungen auf mir aus, doch als ich mich aufrichten will, um sie zu streicheln, schüttelt sie mit dem Kopf:
    
    "Lass mich, ich möchte dich verwöhnen. Es macht mir eine unheimliche Lust."
    
    So lehne ich mich wieder zurück und greife mir ein kleines Kissen, das ich mir unter den Kopf schiebe.
    
    Ihre Hände haben meinen Reißverschluss erreicht, öffnen ihn und ich hebe mein Becken, als ich merke, dass sie mir die Hose ausziehen will. Doch nicht nur die Hose, nein, Elke nimmt gleich den Slip mit und zieht mir das Ganze mit meinen Schuhen zusammen über die Füße.
    
    Pulsierend springt mein Speer in die Höhe, und ihre streichelnden Hände kehren zurück. Doch nur ganz kurz berühren ihre Fingerspitzen meinen gespannten Schaft, denn Elke erhebt sich nun und knöpft sich vor mir stehend, langsam ihren Kittel auf, den sie achtlos über ihre Schultern streift.
    
    O Mann, sie hat wahnsinnig große und feste Brüste, deren spitze Stacheln sich lüstern gekräuselt haben. Doch Elke hält sich nicht lange auf, zieht ohne jede Scham noch ihren Slip aus. Nun halte ich den Atem an, denn zwischen ihren schönen Schenkeln sehe ich ihr rasiertes Paradies, welches nur durch einen hauchdünnen Haarstreifen verschönert wird.
    
    Ein Zucken fährt in meinen wollüstigen Stamm. Elke sieht es, lächelt und schiebt sich wieder in die Knie gehend langsam mit ihrem Oberkörper ...
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