-
Verschleppt
Datum: 29.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... einen Tisch legen müssen und haben dann einen Einlauf bekommen. Wir müssen nun ziemlich saubere Därme haben. Unser Tag ist nicht besonders anstrengend, daher haben unsere Körper die Umstellung aufs Fasten gut aufgenommen - wir haben uns umgestellt. Was hat man nur mit uns vor? Heute komme ich aus der Dusche und finde weder Bademantel noch Tee. \"Wieder einen Einlauf\" denke ich. Tatsächlich, es kommt wieder eine Gestallt in weißem Overall, Latexhandschuhen und Gesichtsmaske herein, die keinen Laut von sich gibt, auch nicht wenn ich sie anspreche. Diesmal beugt sie mich nicht über den Tisch, sondern schiebt mich durch den Durchgang. Im nächsten Raum bekomme ich Bandagen um die Handgelenke, die an diesen Bandagen auch noch zusammengebunden werden. An meinen zusammengebundenen Händen hängt man mich an einen Haken, der von einer Maschine von der Decke herabhängt. Meine Füße steckt man in ein paar Schuhe, die mit Stangen im Abstand von einmeterfünfzig miteinander verbunden sind. Ich stehe nun da, nackt, gegrätscht und meine Arme in die Höhe gestreckt. In meinen Hintern wird ein Stopfen gesteckt. In meine Vagina wird ein Spreitzer, wie ich ihn vom Frauenarzt kenne, eingeführt. Meine Muschi wird recht weit geöffnet, was ein wenig weh tut. Durch die Öffnung wird ein Kunststoffbalg eingeführt und der Spreitzer entfernt. Die Maschine zieht mich nach oben und bringt mich über einen riesen Bottig mit einer ...
... schwarzen Flüssigkeit. Ich werde in die Flüssigkeit fast bis zum Bauchnabel herabgelassen und dann wieder herausgezogen. Nach kurzer Zeit ist die schwarze Schicht auf meiner Haut getrocknet. Mir werden die Schuhe wieder ausgezogen und der hauchdünne Latexüberzug sieht aus wie eine knallenge Hose - man kann alles sehen... Ich bekommst nun Hiheels verpaßt und eine Korsage, die mich mächtig einschnürt und meinen Busen nach oben drückt, so daß er aussieht, als würde er platzen. Ein Knebel kommt in meinen Mund und eine Gummimaske über meinen Kopf. Meine Hände werden von dem Haken genommen und auf meinem Rücken wieder zusammengebunden. Ich werde nicht gefesselt aussehen, sondern so, als wenn ich meine Hände verlegen auf den Rücken legen... Im nächsten Zimmer treffe ich wieder auf Ute. Sie ist genauso aufgemacht wie ich. Ich sehe, wie der Verschluß von dem Balg in ihrer Muschi gegen einen Zapfhahn aus Chrom getauscht wird. Danach wird Wein in sie hineingefüllt, etwa 1 Liter. Nun habe ich\'s geblickt: Wir werdet lebende Weinflaschen sein! Durch eine Tür kommen wir beide in einen großen dunklen Raum. Viele reich aussehende Männer stehen an der Bar oder fletzen sich auf den Sitzkissen und unterhalten sich. Manche tragen arabisch aussehende Kleidung. Wahrscheinlich werden hier wichtige Geschäfte besiegelt. Zwischen den Sitzkissen liegen nackte Frauen, auf denen leckere Happen angerichtet sind. Die Männer genießen es sichtlich die Leckereien von den ...