1. Metamorphosen 08v32


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... nicht wahr?"
    
    Egon schaute in die nun ebenfalls tränennassen Augen von Karola.
    
    "Nein, nicht wirklich. Aber du hast Recht. Genau in diesem Moment habe ich gespürt, daß ich das, was ich jetzt tue, nie bereuen werde. Ich weiß natürlich nicht, was in einigen Jahren sein wird. Ich weiß ja nicht mal, was Morgen ist, aber eines weiß ich genau. Jetzt ist es das Richtige für mich!"
    
    "Ich liebe dich", sagte Karola und wischte sich verschämt lachend die Tränen weg. Als sie dann Egons Hand nahm und auf Monika aufschließen wollte, hielt er sie zurück.
    
    "Ja?"
    
    "Ich wollte dir nur noch sagen, daß mir das, was du, na ja, eigentlich ihr, mit mir so alles anstellt, sehr gefällt." "
    
    Ich weiß", lachte Karola.
    
    "Aber jetzt komm. Monika wird sich schon Gedanken machen."
    
    Kapitel 51
    
    Wieder zu Hause verschwand erst einmal jeder in seinem Zimmer. Aber es dauerte gar nicht lange, Egon überlegte sich gerade ob er es wagen dürfe, daß rosa Höschen auszuziehen, da kam Karola splitterfasernackt durch die Tür. Sie ging an seinen Kleiderschrank, holte aus einer Lade eines von seinen Unterhemden heraus und während sie es überzog, deutete sie auf sein Unterhöschen: "Zieh es ruhig aus." Dann nahm sie ihn bei der Hand.
    
    "Komm. Und nimm das Höschen mit."
    
    Im Badezimmer trafen sie auf Monika, die nur mit ihrem Slip bekleidet vor dem Spiegel stand und ihre Haare richtete.
    
    "Du mußt wissen, daß unsere Unterwäsche viel zu zart für die Maschine ist. Deshalb waschen wir sie immer im ...
    ... Waschbecken. Oder besser: DU wirst sie in Zukunft für uns waschen!", sagte Karola.
    
    Dann ließ sie Wasser in das Becken laufen und griff nach einer Dose, die auf dem Bord stand.
    
    "Schau genau zu, hörst du!"
    
    Egon schluckte und nickte Karola zu. Die gab ein wenig von dem Pulver in das Wasser, dann ließ sie ihr Höschen in das Wasser fallen und walkte es vorsichtig durch.
    
    "Normalerweise läßt du es erst ein paar Minuten einweichen ... du darfst auch in der Zwischenzeit eine Zigarette rauchen", lächelte sie ihn an.
    
    Dann nahm sie ihr Höschen aus dem Wasser und legte es in das zweite Becken, das sie mit klarem Wasser gefüllt hatte. Danach drückte sie vorsichtig das Wasser heraus und legte den zarten Stoff über einen Wäscheständer, der in einer Ecke stand.
    
    Karola ließ das Wasser aus den Becken ablaufen, dann sagte sie Egon:
    
    "Jetzt du!"
    
    Egon füllte das erste Becken mit warmem Wasser, wurde aber sofort darauf hingewiesen, daß es etwas wärmer schon sein dürfte.
    
    "Nicht so viel von dem Pulver!", wurde er korrigiert und dann: "Das sind aber keine Putzlappen, also ein bißchen mehr mit Gefühl, wenn ich bitten darf!"
    
    Monika, die auf dem Wannenrand sitzend sich das Spiel anschaute, grinste Karola an.
    
    "Na, das war doch für das erste Mal ja gar nicht so schlecht", meinte Karola, als Egon den Slip über die Wäschespinne legte.
    
    "Und jetzt Monikas Höschen!"
    
    Egon drehte sich zu Monika um, die aber machte keine Anstalten aus ihrem Slip zu steigen. Immerhin stand sie auf und ...
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