1. Metamorphosen 08v32


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... stählernen Ring Manschetten befestigt, die sie um seine Handgelenke legten und festzurrten. So, jeglicher Bewegung beraubt, blieb Egon nichts anderes übrig, als sich seinem Schicksal zu ergeben.
    
    Karola, die sich inzwischen den Strapon umgeschnallt hatte, fettete gerade sein Poloch ein, als N'Dami sie ansprach: "Habt ihr eigentlich schon mit den Vorbereitungen für Sachiko angefangen?"
    
    Karola schüttelte den Kopf.
    
    "Na dann wird es aber Zeit!", grinste die Schwarze.
    
    Egon sah, wie Monika über ihn kletterte und ihre Möse über sein Gesicht postierte.
    
    "Nein, so leicht will ich es euch nicht machen", dachte Egon und drehte den Kopf zur Seite. Er sah N'Dami, die Monika etwas reichte, gleichzeitig wedelte sie mit einem langen, schmalen Lederbändchen vor seinen Augen. Karola, die immer noch zwischen seinen Beinen hockte, formte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, den sie hinter seine Hoden legte und seinen Hodensack zu sich zog. Mit geübten Bewegungen schlang N'Dami mehrfach das Lederbändchen um die zarte Haut und verknotete es. Dann ließ ihn ein Geräusch aufhorchen, das er schon einmal gehört hatte und das nichts Gutes verhieß. Er sah, wie Monika eine ganz ordinäre Wäscheklammer in der Hand hielt und sie über seine Brustwarze stülpte. Als sie sie zuschnappen ließ, durchfuhr Egon ein Schmerz, der seine Augen augenblicklich feucht werden ließ und sein Schwanz zuckte wild auf und ab. Gleichzeitig spürte er einen starken Druck gegen seinen Anus und das Ziehen an seinem ...
    ... Hodensack. So, völlig aus der Fassung gebracht, wollte er nur noch eins -- nämlich schreien. Aber genau in diesem Moment senkte sich Monikas Möse auf sein Gesicht und erstickte sein Geschrei im Keim.
    
    Während Karola ihn in aller Seelenruhe fickte und Monika auf seinem Gesicht ein Rodeo ritt, piesackte N'Dami ihn, indem sie ihm die zweite Wäscheklammer verpaßte. Eine Hand, welche es war konnte er nicht sagen, drückte ihm den Knackfrosch in die Hand. Egon spielte einen kurzen Moment mit dem Gedanken das Spiel abzubrechen, aber dann wurde in ihm das Gefühl des Trotzes größer. "Sollen sie doch machen was sie wollen, ich gebe jedenfalls nicht klein bei!", dachte er und versuchte sich auf seine Gefühle zu konzentrieren.
    
    Was nicht ganz so einfach war, denn inzwischen stand sein ganzer Körper in Flammen. Irgendwie hatte es N'Dami geschafft, sich auf seinen Schwanz zu setzen und hopste auf ihm im Takt von Karolas Stößen herum.
    
    Egon hatte jedes Zeitgefühl verloren. Daß die Frauen ihre Positionen mehrfach getauscht hatten, war ihm nicht verborgen geblieben, allerdings konnte er nicht genau sagen, wer sich gerade wo befand. Nur als N'Dami sich über ihn hockte, konnte er sie auf Anhieb identifizieren. Ihre Schamlippen waren mindestens doppelt so groß und lang wie die von Karola oder Monika. Ohne es jemals zugegeben zu haben, liebte er es sie zu lecken, sie weit in seinen Mund hinein zu saugen und sie vorsichtig mit den Zähnen zu reizen. Was ihn wirklich fertig machte, war, daß sie es ...
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