1. Metamorphosen 08v32


    Datum: 29.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... aufstehen, griff auf dem Board nach der Packung mit den Pads und klebte eins in sein Höschen, das sie ihm anschließend hochzog bis es in seine Pofalte rutschte.
    
    "Du willst doch nicht dein schönes Höschen schmutzig machen, nicht wahr?"
    
    Egon konnte nur mit dem Kopf schütteln.
    
    Dann ging sie mit ihm in sein Zimmer. Er hatte das Gefühl, als ob sie nur aufpassen wollte, ob er sich nicht doch eine von seinen Unterhosen anzog. Als sie sah, daß er seine Jeans über das Panty zog, ging sie aus dem Zimmer um sich selber anzuziehen.
    
    Auf dem Flur stand schon Karola, die ein geblümtes, kurzes Sommerkleidchen trug.
    
    "Seit sie Röcke und Kleider trägt, gefällt sie mir noch besser", dachte Egon.
    
    In dem Moment, als Monika angezogen aus ihrem Zimmer kam, klingelte das Telefon. Karola nahm den Hörer, hielt dann die Sprechmuschel zu und meinte zu den Beiden: "Ihr könnt ja schon mal den Wagen holen."
    
    Nach gut einer Viertelstunde kam dann auch Karola aus dem Haus und setzte sich auf den Beifahrersitz. Monika, die hinten saß, fragte: "Und? Wer war es?"
    
    Karola drehte den Kopf nach hinten und sagte: "Sachiko!"
    
    "Oh", entfuhr es Monika.
    
    "Was wollte der gelbe Teufel denn?"
    
    "Das erzähle ich dir später ... ."
    
    Egon verdrehte die Augen und setzte den Wagen in Gang.
    
    Kapitel 50
    
    Karola und Monika hatten sich bei Egon untergehakt und mit langsamem Schritt schlenderten sie durch die Einkaufspassage ihrer Stadt. Egon, einen guten Kopf größer als die beiden Frauen, genoß ...
    ... die von Neid zeugenden Blicke, die ihm entgegen kommende Männer zuwarfen. Seine Jeans saß wie angegossen und sein ärmelloses T-Shirt modellierte seinen muskulösen Oberkörper. Viele der Frauen, die ihn anschauten, hätten ihn ohne Frage gegen das Exemplar getauscht, das an ihrer Seite ging. Die kurzen Kleidchen von Karola und Monika wippten bei jedem Schritt, die losen Armausschnitte erlaubten ihm, von oben herab, einen wundervollen Einblick auf ihre flachen Brüstchen und die sich abzeichnenden Nippel. Nach anfänglichem Zögern war er sich jetzt sicher, daß niemand sehen konnte, daß er unter seiner Jeans ein rosafarbenes Damenhöschen trug. Etwas, das seiner Erregung übrigens durchaus zuträglich war.
    
    Vor der Auslage eines Wäschegeschäftes stehend, überlegten die beiden an seiner Seite, welche Paßform für ihn wohl die beste wäre. Monika, in diesen Dingen die Kompetentere, meinte: "Wir werden wohl alles einmal durchprobieren müssen. Wenn wir nach Hause kommen, können wir ja mal eine Modenschau veranstalten."
    
    Karola nickt, zeigte auf einen französischen Boxershorts, den eine der Puppen trug. "So etwas würde mir an ihm am Besten gefallen", sagte sie zu Monika. "Das ist aufregend feminin und weil es nicht so eng anliegt, kann man schnell mal mit der Hand hinein schlüpfen."
    
    Zwei junge Frauen, die sich zwischenzeitlich neben sie gestellt hatten, bekamen die Unterhaltung von Karola und Monika mit. Sie schauten Egon an, der sich schlagartig unwohl fühlte. Als er aber sah, daß die ...
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