Tabubruch
Datum: 30.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... gefallen zu haben", sagte Nicole.
„Oh ja. Sie war nicht mehr wiederzuerkennen."
„Ja, du hast ihr mächtig eingeheizt."
„Na du aber auch."
Nachdenklich sah Nicole ins Leere. „Jetzt sind wir schon so lange miteinander befreundet, aber das ich sie irgendwann einmal lecken würde, das hätte ich nicht gedacht."
„Was so eine kleine Massage alles bewirken kann."
„Aber echt. Es war schon ziemlich geil, Kim so anzuheizen. Aber dein Anblick hat mich auch ziemlich angetörnt."
Etwas verlegen sah sie auf den Boden.
„Du meinst, als ich es mit Kim getrieben habe?"
„Ja, das natürlich auch. Aber auch schon vorher. Eigentlich fing es schon an, als wir uns ausgezogen haben."
Ihr Gesicht lief nun leicht rot an.
„Das beruht ganz auf Gegenseitigkeit.", antwortete ich. „Ich weiß ja, dass es nicht richtig ist, aber als du dich vor mir ausgezogen hast, konnte ich mich einfach nicht gegen meine Gefühle wehren."
„Schon komisch, oder?"
Am liebsten hätte ich ihr erzählt, wie geil sie mich gemacht hat. Dass ich mich vorhin gerne zwischen ihre Schenkel gekniet hätte und sie geleckt hätte, dass ich gerne mit ihr, statt mit Kim geschlafen hätte. Aber es kam mir nicht über die Lippen.
„So, ich geh ins Bett, Mutter kommt gleich. Nacht."
„Nacht."
Dann verließ sie mein Zimmer. Aber irgendetwas war von nun an anders zwischen uns. Noch wusste ich nicht, was es war, aber ich würde es bald herausfinden.
Am nächsten Morgen musste ich wieder in die Berufsschule und da ...
... ich wieder den gleichen Bus wie meine Schwester nahm, standen wir auch ungefähr zur gleichen Uhrzeit auf.
Schlaftrunken schwang ich meine Beine aus dem Bett und machte mich auf den Weg ins Badezimmer. Meist schaffte ich es noch vor meiner Schwester ins Bad, doch heute war ich etwas spät dran.
Ich rechnete schon damit, dass die Tür abgeschlossen war, zu meiner Überraschung war sie jedoch unverschlossen und das Bad war keinesfalls leer. Verblüfft stand ich vor Nicole, die ein Badehandtuch um sich geschlungen hatte und sich die Haare föhnte.
„Ops. Sorry. Wie lange brauchst du noch?"
„Von mir aus kannst du dir auch jetzt gleich die Zähne putzen." Etwas überrascht von der Aufforderung griff ich zur Zahnbürste und begann meine Zähne zu putzen. Jedoch stockte mir der Atem, als Nicole das Handtuch plötzlich auf das Klo legte und splitternackt vor mir stand. Völlig ungeniert griff sie zur Körperlotion. Fassungslos starrte ich sie an, als sie die Lotion auf ihrem Körper verteilte.
Mit einem Schmunzeln nahm Nicole das zu Kenntnis.
„Pass auf, dass dir die Augen nicht aus dem Kopf fallen."
„Bist du wahnsinnig? Wenn Mutter jetzt hier reinkommt?"
„Die hatte gestern Spätschicht. Die schläft noch tief und fest. Stört es dich, wenn ich so nackt neben dir stehe?"
„Nein, natürlich nicht."
„Na also." Als wäre es das Natürlichste der Welt, cremte sich vor meinen Augen weiter ein. Gefühlvoll verteilte sie die milchige Flüssigkeit auf ihren Beinen, ihrem Bauch, ihren ...