Tabubruch
Datum: 30.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... Brüsten. Ich ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen.
„Kannst du mir bitte den Rücken einreiben?" Sie reichte mir die Lotion.
„Na klar", stammelte ich und verteilte etwas von der Flüssigkeit auf ihrem Rücken. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Schwanz stand hart und fest in meinen Boxershorts.
„Jetzt muss ich mich aber wirklich beeilen, sonst verpasse ich den Bus."
Fröhlich, beschwingt und nackt verließ sie das Bad und ließ mich ziemlich erregt zurück.
Aber sie hatte Recht. Wir waren wirklich spät dran. Also machte ich mich auch fertig und ging in die Küche zum Frühstück.
Nicole saß schon da und löffelte Cornflakes. Ich machte mir einen Toast und setzte mich zu ihr an den Tisch.
„Das war ganz schön fies, eben", sagte ich.
„Warum? Hat es dich gestört?"
„Nein, aber es hat mich ziemlich aufgeheizt."
Sie schmunzelte neckisch. „Das war nicht zu übersehen. Soll ich dir etwas verraten?"
Fragend sah ich sie an.
„Mich auch", sagte sie leise. „Es war ziemlich aufregend, deinen Blick auf mir zu fühlen."
"Es war auch ziemlich aufregend, dich anzuschauen. Irgendwie sehe ich dich gerade mit ganz anderen Augen."
„Apropos sehen. Kim hat mir eben eine Message geschickt, und gefragt, ob wir uns heute wieder treffen wollen. Bist du nachher zu Hause?
„Ja klar. Mama hat wieder Spätschicht."
„OK, dann sag ich ihr Bescheid. Darf ich wieder zuschauen?"
„Ich bitte darum."
Und so verließen wir beide ziemlich aufgegeilt das Haus.
In ...
... der Berufsschule konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren. Ständig musste ich an meine Schwester denken. Auch der Rest des Tages zog sich hin, wie Kaugummi.
Als ich nach Hause kam, war Kim schon bei uns. Ich grüßte die beiden flüchtig und verschwand in meinem Zimmer.
Kaum hatte unsere Mutter das Haus verlassen, kamen die beiden zu mir ins Zimmer. Ich lag auf dem Bett und sah sie an.
„Mama ist weg", sagte Nicole.
Erwartungsvoll setzten sich Kim und Nicole auf das Sofa in meinem Zimmer. Doch dann trat erst einmal eine leicht beklemmende Stille ein.
Kim war diejenige, die als erste das Wort ergriff: „Ahh, wir dachten, ähh, wir könnten vielleicht... Wie gestern und so..."
„Ich weiß gar nicht, ob ich schon in der richtigen Stimmung bin", entgegnete ich.
Zunächst sahen mich die beiden total entgeistert an, dann fing meine Schwester aber an zu grinsen. „OK, dann wollen wir mal schauen, ob wir dich in Stimmung bekommen"
Sie stellte sich hin und begann langsam sich auszuziehen. Sie gab ihrer Freundin einen Wink, die auch sofort anfing sich zu entkleiden. Ein Kleidungsstück nach dem anderen landete auf dem Boden, bis sie nur noch in Slip und BH vor meinem Bett standen.
Wie auf Kommando öffneten sie beide gleichzeitig ihre BH und beobachteten mich, wie ich ihre Körper mit meinen Augen verschlang. Dann landeten auch ihre Höschen auf dem Kleiderberg.
„Und? Bis du nun in Stimmung?" fragte meine Schwester kess.
„Nö, eigentlich noch nicht", sagte ich mit ...