Tabubruch
Datum: 30.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... anfühlt..."
„Was? Ein Orgasmus?"
„Ne, ich mein so ein Teil in sich zu haben."
„Hast du denn noch nicht?"
Sie merkte, dass sie sich verplappert hatte. „Das geht dich einen Scheißdreck an". Sie grinste. Ich auch. Meine Schwester war also noch Jungfrau.
„Jetzt ist er gekommen. Voll in sie rein."
Dann drehte sie sich zu mir um, grinste mich frech an und drehte sich zackig um.
„Du kannst dir ja noch ein bisschen ihre großen Titten anschauen. Ich habe genug gesehen."
Verdutzt ließ sie mich allein im Zimmer stehen.
Ich ging zum Teleskop und sah noch einmal hindurch. Die Frau saß immer noch mit weit gespreizten Beinen auf ihm und hatte sich mit ihren Händen nach hinten abgestützt. Ihren Kopf hatte sie sich in den Nacken gelegt. Sein Schwanz hatte schon wieder deutlich an Härte verloren und rutschte langsam aus ihrer nassen Möse heraus.
Ich streifte mir mein T-Shirt ab, zog mir meine Shorts ein Stück herunter und begann, meinen Schwanz hart und schnell zu wichsen. Ich war so geil, dass ich augenblicklich kam. Ich hielt mir das Shirt vor meinen Schwanz und mit dem Blick immer noch auf die aufklaffende Möse gerichtet jagte ich schubweise Unmengen meines Spermas in den Stoff.
Langsam stellte sich Entspannung ein, dennoch wollte mein Schwanz nicht abschwellen. Zu sehr hatten mich die Eindrücke aufgewühlt.
Auch in der Wohnung gegenüber war die Vorstellung vorbei. Die Frau erhob sich von ihm, zwinkerte ihm zu und verschwand aus dem Blickfeld. Wenige ...
... Augenblicke später war auch er nicht mehr zu sehen.
Ich setzte mich auf die Bettkante und fragte mich, was mich mehr erregt hatte. Das Treiben gegenüber, oder meine Schwester, die von Minute zu Minute geiler geworden war.
Wie der Mann gegenüber ließ ich mich nach hinten fallen und stellte mir vor, wie sich meine Schwester langsam auf mich setzt. Ich sah sie regelrecht auf mir sitzen. Die Nippel ihrer kleinen Brüste fest und frech hervorstehend und ihre heiße Muschi fest gegen meinen harten Schwanz drückend. Meine Phantasie verselbstständigte sich und während ich meinen Schwanz erneut wichste, stellte ich mir vor, wie sie sich meine Latte langsam in ihre Möse schiebt.
Dann kam ich erneut und pulsierend spritzte mein Sperma auf meinen Bauch.
Meine Güte, was war denn los mit mir? Meine Schwester hat mich doch sonst nicht so angemacht.
Als ich meine Schwester am nächsten Morgen beim Frühstück sah, gab sie sich völlig normal und ich dachte schon, der Vorfall des gestrigen Tages würde totgeschwiegen. Doch dann sah sie mir plötzlich in die Augen und grinste.
„Was war eigentlich gestern noch bei dir los? Ich hab so komische Geräusche aus deinem Zimmer gehört?"
Da unsere Mutter auch noch am Tisch saß, versuchte ich möglichst gelassen zu antworten.
„Ich hab nen neues Computerspiel, vielleicht hast du ja das gehört". Dabei warf ich ihr einen finsteren Blick zu.
„Ja, das kann sein", antwortete sie beiläufig, aber ihr Blick sagte mehr als 1000 Worte. War sie etwa ...