Tabubruch
Datum: 30.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... nicht gleich in ihrem Zimmer verschwunden?
„Ist eigentlich ein ganz cooles Spiel. Erfordert aber eine gute Beobachtungsgabe."
„Ah, interessant. Wie heißt es?"
„Hidden Secret. Kennst du das?"
„Nö. Was muss man da beobachten?"
„Gegnerische Gefechte."
„Naja, Hauptsache, man wird nicht selbst in ein Gefecht verwickelt", sagte sie und grinste mich frech an.
Sie muss mich beobachtet haben, schoss es mir durch den Kopf. Ich griff zu meinem Handy und verfasste eine Message an Nicole: „Miststück".
Als Antwort kam ein teuflischer Smiley. Damit war das Thema für diesen Morgen durch und wir gingen wie gewohnt unsere Wege. Aber ich wusste, dass das Thema noch nicht ausgestanden war. Meine Schwester hatte es faustdick hinter den Ohren und irgendwann würde sie mir die Geschichte noch einmal aufs Brot schmieren. Dass dies gleich am Abend geschehen würde, und dass meine Schwester derart durchtrieben war, hat selbst mich überrascht.
Kapitel 2
Neue Erfahrungen im Kinderzimmer
Ich saß allein in der Küche beim Abendbrot. Mutter war schon eine Weile bei der Spätschicht im Krankenhaus als mein Handy summte. „Kannst du bitte mal rüberkommen?" war der Inhalt einer Message, abgesendet von meiner Schwester.
Ich dachte mir zunächst nichts dabei und betrat das Zimmer meiner Schwester. Zu meinem Erstaunen war sie nicht allein. Nicole saß auf einem Sessel und ihr gegenüber auf dem Sofa saß Kim, eine Freundin meiner Schwester, die schon einige Male bei uns war. Bis auf ...
... ein „Hallo" hatte ich jedoch noch nicht mit ihr gesprochen.
„Du Martin, kannst du uns einen Gefallen tun?", fing meine Schwester zuckersüß an.
Ich legte die Stirn in Falten. „Was gibt's?", fragte ich misstrauisch.
„Jetzt setz dich doch erst mal hin. Du kennst doch Kim, oder?"
Ich setzte mich neben Kim. Wir sahen und kurz an und begrüßten uns.
„Hi", sagte ich zu Kim.
„Hallo", erwiderte sie schüchtern meinen Gruß. Kim war ein typisches Mädchen, was von den Jungs gerne übersehen wird. Sie war nicht hässlich, aber auch keine wirkliche Schönheit. Als ich sie ansah, sah sie verlegen zu Boden. Sie hatte schulterlange, leicht lockige, braune Haare, die sie offen trug. Sie war um einiges kräftiger gebaut, als meine Schwester, ohne aber wirklich dick zu sein. Sie hatte eine recht schmale Taille, dafür aber ausladende Hüften und einen ordentlichen Vorbau.
„Also", fuhr meine Schwester fort, „kannst du Kim bitte nochmal erzählen, was wir gestern in deinem Zimmer gesehen haben? Mir will sie nämlich nicht glauben."
Fassungslos sah ich sie an. „Was soll ich?"
„Na, ihr von dem Paar gegenüber erzählen. Du hast die doch schon öfter beobachtet. Kim hat gesagt, dass ich spinne."
„Hast du ihr das jetzt wirklich erzählt?", fragte ich entsetzt. Panik überkam mich. Ich sah von Nicole hinüber zu Kim und bemerkte, dass mich beide erwartungsvoll anstarrten. Was würde geschehen, wenn Kim allen davon erzählen würde. Martin der Spanner würde es überall heißen.
„Bleib ganz ...