1. Scheherazade Teil 2


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... mir nicht die Mühe machen muss sie selbst zu foltern! Hier saß ich ja wohl in der ersten Reihe eines Theaters der Grausamkeiten. Sharadas weicher, geschmeidiger und lüsterner Körper war das Tüpfelchen auf dem I. So wohl hatte ich mich noch selten gefühlt.
    
    Scheherbans Manneskraft war deutlich sichtbar zurückgekehrt. Er brannte vor Begierde, seinen eisenharten Speer Priya in den Leib zu bohren. Grunzend wie ein wilder Eber packte er ihre gefesselten Arme und hob sie hoch. Mit einem leisen Aufschrei reagierte sie auf den brüsken Zwang sich vor zu beugen. Doch gleich darauf schrie sie noch viel, viel mehr, winselnd, jammernd, keuchend. Scheherban setzte seinen Prügel an ihrer Rosette an. Kreischend wand sie sich in seinem Griff, versuchte, dem Schmerz und der Demütigung zu entgehen. Ihr verzweifelter Widerstand gegen seine Versuche den engen Kanal zu sprengen machte sein Glied nur noch größer und härter und verschaffte ihm einen zusätzlichen grausamen Reiz. Brutal drückte er ihre Arme nach vorne. Ihre Brüste wackelten und bebten, wurden aber schließlich gegen ihre Knie gedrückt und qualvoll gequetscht. Das Schauspiel verfehlte seine Wirkung auch auf mich nicht. Wie viel mehr Lust musste es ihm bereiten, das wehrlose Weib seinem Willen zu unterwerfen. Er stieß zu, Priya wehrte sich, zog ihren Schließmuskel zusammen, verwehrte ihm den Zugang. Er kegelte ihr beinahe die Schultergelenke aus, zerquetschte ihre Brüste an ihren Knien. Schnaufend und schwitzend bemühte er sich ...
    ... Eingang zu finden.
    
    Mein Schwanz pulsierte bei dem aufregenden Schauspiel in Sharadas Fotze. Wahrscheinlich befürchtete sie, ich würde wieder zu früh kommen und mein Sperma vergeuden, ehe die Qualen Priyas ihren Höhepunkt erreicht hatten. Sie flüsterte mir zu:
    
    „Priya spielt nur mit ihm, versucht ihn zu erschöpfen. Wir werden schon von Kindesbeinen an dazu erzogen, auch große Prügel in uns aufnehmen zu können, ohne die Spannung des Rings zu verlieren. Bei jeder normalen Frau wäre er schon längst drinnen und entleert. Sie bestimmt, wann er eindringen darf. Sie hält ihn so lange wie möglich im Bereich der Lust, Herr! Spart Euren Samen, Herr, für später!“
    
    Beinahe hätte ich laut aufgelacht. Ich ließ es bei einem Schmunzeln bewenden. Jedenfalls hatte das Teufelsweib erreicht, was es wollte:
    
    Ich erklomm den Gipfel der Lust langsamer! Oh diese listigen Weibsbilder! Nun merkte ich selbst auch, dass Priya das Heft in der Hand hatte! Ihr Kreischen wurde immer wilder. Scheherban mühte sich ab wie ein Berserker. Schließlich erlahmte Priyas Widerstand. Mit Triumphgebrüll drang er ein und rammelte drauflos bis er schließlich erneut abspritzte und ziemlich erschöpft von ihr abließ.
    
    Er fiel in seinen Sessel. Aber es hielt ihn nicht lange darin. Die Gier, seiner Gemahlin Qualen zuzufügen, trieb ihn bald wieder zu neuer Aktivität. Er sprang auf, führte Priya zu uns und zwang sie, sich mit dem Rücken zu uns zwischen meine und Sharadas Beine zu knien. Mit zitternden Händen stellte er ein ...
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