1. Scheherazade Teil 2


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... Kästchen, das eine große Anzahl langer, mit Widerhaken versehener, Nadeln enthielt, neben uns auf den Tisch.
    
    „Erlaubt, Herr Abuqual, dass Sharada ihrer Schwester diese Nadeln durch die Brüste sticht. Ich würde es gerne selbst machen, aber ich muss mich ein wenig erholen Das Zusehen und Zuhören, wenn meine liebe Frau Gemahlin winselt und sich windet, wird mir die Kräfte bald wieder geben. Auch Ihr könnt Euch bedienen, wenn es Euch genehm ist, Herr Abuqual.“
    
    Er warf sich wieder in seinen Sitz. Bei seinen Worten wollte Sharada empört in die Höhe fahren und protestieren, aber ich zwang sie nieder und zischelte ihr ins Ohr:
    
    „Tu, was er sagt! Das ist ein geringer Schmerz im Vergleich zu den Qualen, die er später für Priya vorgesehen hat! Ich versichere dir: Sie bleibt länger am Leben, wenn du gehorchst!“
    
    Fröstelnd fuhr sie bei meinen Worten zusammen. Die Erinnerung daran, dass ihre Schwester dem Tod geweiht war, ließ sie erbeben. In trostlosem Schweigen griff sie sich eine Nadel. Ich packte Priya fest an den Schultern, denn ich wusste, was nun kommen musste. Mit brennenden Augen verfolgte Scheherban wie Sharada die Nadel am oberen Ansatz der linken Brust Priyas ansetzte und zustach, viel mehr zustechen wollte. Priya stieß einen schrillen Schrei aus. Sharada hatte offensichtlich so etwas noch nie gemacht. Die Nadel war abgeglitten und hatte eine tiefe, blutende Furche, die erst an der Brustwarze endete, in die Haut der Brust geritzt. Der Sultan lachte sich krumm über ...
    ... das entsetzte Gesicht Sharadas und das schmerzverzerrte Priyas. Er rieb ungeniert seinen Schwanz, auf dass dieser wieder steif werde und ihm Lust zu bereiten im Stande wäre. Das war auch zu erwarten, wenn die Schau so weiter ging. Ich raunte Sharada meine Anweisungen ins Ohr, dass weder Scheherban, noch Priya etwas davon mit bekamen. Sharada stellte sich besonders ungeschickt an, Priya litt Höllenqualen, sie schrie und bäumte sich auf. Scheherbans und mein Schwert pulsierten hart und tatendurstig der nächsten Entleerung zu. Priyas Brüste glichen zwei Riesenigeln, die ihre Stacheln sträuben. Sharada hatte gelernt wie Nadeln in die prallen und elastischen Brüste zu praktizieren waren, was gar nicht so leicht ist, sondern eine schweißtreibende Beschäftigung. Und vor allem: wir hatten beinahe zwei Stunden gewonnen.
    
    Nun aber war die Geduld Scheherbans am Ende. Er wollte seinem Schwanz Erleichterung verschaffen. Dazu holte er Priya wieder zu sich, hielt ihr die Nase zu, bis sie den Mund aufriss und setzte ihr einen Ringknebel ein. Sie musste sich rücklings auf den Tisch und ihre gefesselten Arme legen, dass der Kopf über die Tischkante baumelte und er bequem seinen Steifen in ihre Maulfotze führen konnte. Mit leuchtenden Augen beschäftigte er sich mit den beiden Igeln, zog da eine Nadel so weit heraus, dass der Widerhaken Schmerzen verursachte, stieß dort eine Nadel tiefer hinein, fand immer wieder eine, die zwar im Brustfleisch stak, aber auf der anderen Seite nicht heraus sah. ...
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