1. Scheherazade Teil 2


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... Das Durchstechen von innen her ist eher noch unangenehmer als das von außen. Er genoss Priyas Qualen und suchte sie so weit wie möglich zu verlängern. Sie wand sich verzweifelt auf der Tischplatte und gab gurgelnde, schnaufende Laute von sich. Mehr war mit seinem Riesenprügel im Schlund nicht möglich. Aus Angst vor dem Ersticken schlug sie mit den Beinen um sich, bis er diese gespreizt an den Tischecken fest band. Für uns, die wir direkt in ihren aufgerissenen Schoß blickten ein ungemein erregender Anblick. Dazu ihre qualvollen Verrenkungen.
    
    Ich verwöhnte Sharada zusätzlich mit meinen Fingern, was, offenbar in Kombination mit den visuellen Reizen, die ihre Schwester bot, zu mehrfachen Orgasmen ihrerseits führte. Ich hatte Mühe mich zurück zu halten. Ich wollte damit warten, bis das Schauspiel zu Ende war, was auch bald eintrat. Scheherban spritzte ab. Priya hatte zu schlucken.
    
    Der Sultan war nicht sehr ermüdet, er hatte leichtes Spiel gehabt, weshalb er gleich die nächste Quälerei für Priya zur Ausführung brachte. Sie musste sich vor ihn hin knien. Er befreite ihre Hände und befahl ihr, sich die Widerhakennadeln aus den Brüsten zu ziehen und zwar zügig, andernfalls er sie bis aufs Blut peitschen würde. Es war ein Inferno für Priya. Die Widerhaken sorgten für unbeschreibliche Qualen. Wenn sie in Verzweiflung zögerte, klatschte die Peitsche und zog blutige Striemen, dass sie mit neuem Eifer ans schmerzhafte Werk ging. Trotzdem dauerte es noch länger als das Einstechen, ...
    ... ehe die letzte Nadel heraus war. Die Brüste waren von unzähligen, blutenden Wunden übersät. Priya kniete schluchzend und wankend vor Scheherban. Doch der kannte nun keine Gnade mehr.
    
    Er schleifte sie zum Tisch, ließ sie dort niederknien, dass die geschundenen Brüste auf der Tischplatte lagen, angelte nach Nägeln und einem Hammer und nagelte der vor Schmerzen brüllenden Priya die Titten mit je drei Nägeln an der Tischplatte fest. Er griff nach der Peitsche, holte aus und ließ sie mit all seiner Kraft über Priyas samtigen Popo klatschen. Sofort erschien ein blutroter Streifen. Wie von Sinnen schlug er zu. Striemen reihte sich an Striemen. Priya schrie und kreischte. Erst wand sie sich, dann versuchte sie aufzustehen. Wegen der festgenagelten Titten konnte sie aber nur mit gebeugten Knien stehen, oder mit gespreizten Beinen, wobei jede brüske, schmerzbedingte Bewegung an den Brüsten riss, sie in die Länge zog, verdrehte. Priya heulte ihre Qual hinaus, soweit der Ringknebel dies zuließ. Sie hätte ihre Brüste zerrissen, wenn dieser Schmerz nicht noch unerträglicher gewesen wäre, als der von der Peitsche verursachte.
    
    Sharada krümmte sich unter der Wucht der ihrer Schwester zugefügten Qualen, sie zitterte, ihre Lust war verflogen, sie wollte aufspringen, den Wüterich anfallen, wagte es aber nicht, sondern wandte den tränenumflorten Blick mir zu und hing wie ein welkes Blatt auf meinem Schoß. Das war nun ganz und gar nicht nach meinem Sinn. Dem musste ein Ende gemacht werden. Ich ...