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Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 24
Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymarquis37
... frühzeitig aufhören würde. Doch plötzlich stöhnte er auf und sie fühlte wie sich sein Sperma in ihrem Unterleib verteilte. Später erfuhr sie, dass ihr Mann das Alles geplant hatte, um in die vermögende Familie einzuheiraten. Das geschah kurz nachdem sie ihr Abitur auf dem kirchlichen Mädcheninternat geschafft hatte. Die Erziehung dort war sehr streng gewesen. Sexualität sei nur zwischen verheirateten Männern und Frauen zulässig und eine anständige Frau würde es nicht genießen, sondern über sich ergehen lassen, wurde ihnen beigebracht. Diese Zeit in dem Internat hatte sie sehr geprägt. Ein einziges Mal hatte sie in der gesamten Zeit dort eine Art sexuelles Erlebnis. Ihre Stubenkameradin hatte sich den Arm gebrochen und so half sie ihr beim Abtrocknen nach dem Duschen. Ihre Hände waren mit dem Handtuch über den Körper ihrer Freundin gewandert und hatten sie mit dem Handtuch sanft berührt. Ein bis dahin unbekanntes Gefühl hatte sich in ihrem Körper breit gemacht und sie fühlte ein Kribbeln zwischen den Beinen. Auch ihre Zimmergenossin hatte die Behandlung wohl genossen und hatte leise gestöhnt. In diesem Moment war die Oberin in den Duschsaal gekommen und hatte sofort die Situation erkannt. Als Bestrafung mussten die beiden nackt vor allen ihren Mitschülerinnen ihre Verfehlung beichten. Deutlich konnten diese auch die roten Striemen auf den Pobacken der beiden jungen Mädchen sehen. Sandra hatte sich damals so gedemütigt gefühlt. Natürlich waren die beiden getrennt worden. ...
... Damit sie sich nicht selbst anfassen konnte, musste sie dann eine Zeitlang mit gefesselten Händen schlafen. Auch die Bemühungen der Lehrerinnen ihr ihre Lust auszutreiben, wurden deutlich intensiviert. Jeden Morgen musste sie ihr Höschen präsentieren und wenn Spuren von Feuchtigkeit zu erkennen waren, wurde sie bestraft. Als ihre Eltern damals von ihrer Schwangerschaft erfahren hatten, hatten sie Sandra wüst als Hure und dreckiges Flittchen beschimpft und sie gezwungen ihren Mann zu heiraten. Der hatte sie am Anfang ihrer Ehe dann eher gefühls- und emotionslos gefickt. Um ihre Unerfahrenheit oder ihre Lust hatte er sich nie gekümmert. Irgendwann hatte er dann vollends das Verlangen nach ihr verloren, da sie immer nur kalt und abwartend im Bett gelegen hatte. Nach dem Tod ihrer Eltern hatte ihr Mann von ihr verlangt, diese würdelose Spiel mitzuspielen und allen Bekannten das sexuell wild treibende Ehepaar vorzuspielen. Ihr Mann hatte sich einen Spaß daraus gemacht, ihre seine sexuellen Fantasien, vielleicht auch seine Erlebnisse, eingehend zu schildern und sie damit zu quälen. In ihrem Inneren war sie immer davon angewidert gewesen, obwohl es Schilderungen gab, die sie schon beschäftigt hatten. Niemals hätte sie dieses jemandem gebeichtet, aber sich selbst musste sie es sich eingestehen. Zu diesem Zeitpunkt war Sandra froh gewesen, da die Erziehung von Tom sie vollkommen in Anspruch genommen hat. Nur für ihren Sohn hatte sie das Alles ertragen. Nachdem Sandra den Hof ...